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Rudolf-Virchow-Zentrum - Center for Integrative and Translational Bioimaging

Archiv

Pressearchiv

Publikationen

01.09.2015
Bild von einem Stapel von Akten

Control of p97 function by cofactor binding // Buchberger A, Schindelin H, Hänzelmann P // FEBS Letters 2015 Aug 28. pii: S0014-5793(15)00728-0

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Erneut rechnet das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt nur drei bayerische und dreizehn deutsche Universitäten mit.

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Publikation

30.07.2015
Bild von einem Stapel an Aufsätzen

Targeting platelet receptors in thrombotic and thromboinflammatory disorders. Vögtle T, Cherpokova D, Bender M, Nieswandt B // Hamostaseologie. 2015 Jul 30;35(3):235-43.

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Bild von Dr. Markus Bender

Der Preisträger des „Bayer Thrombosis Research Award“ steht fest: Die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung geht an einen Biomediziner von der Universität Würzburg. Damit werden seine Erkenntnisse über Störungen der Blutgerinnung gewürdigt.

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Die Mutation eines Schlüsselenzyms führt in der Nebenniere zu einer krankhaft gesteigerten Cortisol-Ausschüttung. Einer Forschergruppe um Martin Lohse und Davide Calebiro vom Rudolf-Virchow-Zentrum an der Uni Würzburg ist es nun gelungen, die genauen Mechanismen zu entschlüsseln. Sie berichten darüber in dem Online-Fachmagazin "Nature Communications".

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Forscher aus Würzburg und Stony Brook haben beim Tuberkulose-Erreger eine neue verwundbare Stelle gefunden: Die spezifische Blockade eines wichtigen Enzyms im Cholesterinabbau könnte die Bakterien lahm legen.

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Interessierte Nachwuchswissenschaftler von acht bis zwölf Jahren können sich jetzt wieder für Rudis Forschercamp bewerben. Ab Februar 2015 hat das beliebte Kinderlabor am Rudolf-Virchow-Zentrum der Universität Würzburg wieder Plätze zu vergeben. Biologie, Chemie, Physik und Medizin – an vier Nachmittagen heißt es dann jeweils eine andere Naturwissenschaft spielerisch entdecken.

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Synapsen sind hochspezialisierte Strukturen, die Nervenzellen miteinander verbinden. Sie ermöglichen die Verarbeitung und Weiterleitung von Informationen innerhalb des Gehirns. Veränderungen dieser Verbindungen bilden die Grundlage für Lernprozesse. Vermittelt werden solche Veränderungen über Proteine. Diese Eiweiße regulieren, wie viele Botenstoffe an Synapsen ausgeschüttet oder empfangen werden.

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Das Wiskott-Aldrich-Syndrom ist eine seltene und schwere Erbkrankheit. An ihrer Entstehung ist vermutlich auch ein Protein beteiligt, das bislang nicht unter Verdacht stand. Über diese neue Erkenntnis aus Würzburg berichtet das Fachblatt „Nature Communications“.

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