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  • Experiment im Labor
1.5 - Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT)

Aktuelles

Der Beitrag: "Die Fackel weitergeben" (ab Seite 16) ist in der Septemberausgabe des Regionalen Magazins der IHK Würzburg-Schweinfurt. Es geht unter anderem um den Wissens- und Technologietransfer in Mainfranken mit Prof. Dr. Matthias Bode im Interview.

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Ausschreibung - Würzburger Förderpreis Forschung und Transfer

Der Würzburger Förderpreis Forschung und Transfer ist mit 50.000 Euro dotiert und unterstützt herausragende fächerübergreifende Forschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) mit besonderem gesellschaftlichen Anwendungspotenzial – in der Region und ggf. darüber hinaus.

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4C Accelerator

12.06.2024
4C_Accelerator

Seit 2021 konnte das Team hinter dem "4C Accelerator" bereits über 55 MedTech-Startups erfolgreich begleiten. Mit dem Start der Bewerbungsphase für die 8. Runde des Programms, können nun weitere Teams diese Chance nutzen. Bis zum 19. Juli 2024 können sich Gründer:innen mit vorwettbewerblichen Produktideen aus den Bereichen Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika bewerben.

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Go-Bio next

15.05.2024
Logo GO-Bio next

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen der Start-up-Strategie der Bundesregierung mit "GO-Bio next" eine seit 2005 erfolgreiche Förderrichtlinie zur Unterstützung von gründungsorientierten Forschungsprojekten in den Lebenswissenschaften neu aufgelegt.

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Ein Verbundprojekt der Universität Würzburg mit den Technischen Hochschulen Würzburg-Schweinfurt und Aschaffenburg will das Gründungs- und Innovationspotenzial an den unterfränkischen Hochschulen weiter ausbauen: der ZENTRIA.Hub.

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Gute Nachricht für Gründerinnen und Gründer an der Universität Würzburg und der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt: Für sie steht künftig ein weiter verbessertes Unterstützungsangebot bereit.

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Der iMPI-Scanner (links) ermöglicht neue Einblicke in den menschlichen Körper. Hier zu sehen ist eine Engstelle in einem Blutgefäß – aufgenommen mit konventionellen Röntgenstrahlen (b), mit dem Scanner (c) und in einer Kombination beider Techniken (d). (Bild: Patrick Vogel / Stefan Herz)

Dr. Patrick Vogel der Universität Würzburg berichtet über die neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen, für welche keine radioaktiven Marker und Strahlen notwendig sind. Hier geht es direkt zum Beitrag des ZDF.

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