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1.5 - Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT)

Mainfranken-Messe

MFM 2025

Mit nahezu jeweils 100.000 Besucherinnen und Besuchern ist die Mainfranken-Messe eine der größten Regionalmessen Deutschlands. Das Angebot ist vielfältig: Von Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Gesundheit, Freizeit, Wohnen und Garten über innovative Technologien und Produkte aus der Region bis hin zu kulinarischen Spezialitäten aus Franken und der Welt. Auf dem großzügigen Messegelände der Würzburger Mainauen präsentieren zahlreiche Aussteller ihre neuesten Produkte und Innovationen. Der Stand der Julius-Maximilians-Universität in Halle 1 ist dabei schon immer ein Besuchermagnet gewesen, die Mitmach-Experimente aus der Wissenschaft wurden vom Publikum begeistert angenommen: Familien, Jugendliche, auch Rentnerinnen und Rentner sowie ganze Schulklassen und Studierende hatten viel Spaß dabei.

Bitte beachten Sie: Entgegen dem gewohnten Zweijahresrhythmus, wird die nächste Mainfranken-Messe voraussichtlich im Herbst 2025 stattfinden. Wir halten Sie auf dieser Seite über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.

Vergangene Mainfranken-Messen

Trotz Corona-Auflagen führte die Mainfranken-Messe 2021 zum großen Erfolg. Das Messe-Team rund um Rosalinde Baunach und Saschan Korder vom Servicezentrum Forschung und Technologietransfer (SFT) der Universität waren mit dem Verlauf der Mainfranken-Messe 2021 sehr zufrieden: „Unsere Mitmach-Experimente aus der Wissenschaft werden von den Besucherinnen und Besuchern begeistert angenommen: Familien, Jugendliche, auch Rentnerinnen und Rentner sowie ganze Schulklassen haben viel Spaß dabei!“ sagte Rosalinde Baunach. Für großes Erstaunen sorgte beispielsweise das Mindball-Spiel aus der Wissenschaftsausstellung „Touch Science“: Mittels Gedankenkraft wird eine Kugel auf dem Tisch ins gegnerische Tor bewegt. Nicht die stärkste, fitteste oder schnellste Person gewinnt, sondern die entspannteste und fokussierteste! Sehr gut wurde auch das bekannte Spiel „4 gewinnt“ angenommen: Auf 4 Ebenen und somit dreidimensional bietet es ganz neue Herausforderungen.

Auch bei der Mainfranken-Messe 2019 war die Universität Würzburg vertreten. An ihrem Stand drehte sich alles um das Thema Digitalisierung. Kein Wunder, denn sie erstreckt sich über nahezu all unsere Lebensbereiche. 

Beispielsweise konnte mit Hilfe von Augmented Reality die Entstehung von Karten aus einer neuen Perspektive kennengelernt werden. Mit Hilfe eines Sandkasten, dessen Sandoberfläche mit einer Kamera aufgenommen wird, projeziert währendbei ein Beamer in Echtzeit Höhenlinien auf die Sandoberfläche – wie bei einer topographischen Karte. Ändert sich der Sand, so ändert sich auch die Karte.

Im Jahr 2017 wurde die Universität Würzburg zum dritten Mal durch einen Stand des Servicezentrums Forschung und Technologietransfer (SFT) präsentiert. Der Stand wurde von über 4.000 interessierten Personen besucht. Der Personaleinsatz wurde auch diesmal durch das ESF-Projekt „WissensUNION“ (finanziert vom Europäischen Sozialfonds und der Universität Würzburg) sichergestellt.

Auf dem Uni-Messestand, den das SFT (Servicezentrum Forschung und Technologietransfer) bereits zum zweiten Mal in Folge ausrichtete, wurden in einem Projekt zur Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderung sportliche Aktivitäten gefördert und wissenschaftlich begleitet.

Der Rollstuhlparcours sollte dabei stellvertretend für den Inklusionssport den Besucherinnen und Besuchern der Mainfrankenmesse die Möglichkeit geben, die Schwierigkeiten (Barrieren) eines Rollstuhlfahrers im täglichen Verkehr nachzuempfinden - mehr als 900 Menschen haben dieses Angebot im Verlauf der Messe wahrgenommen. Eingebunden ist die Universität sowie das Sportzentrum als Partner in dem Netzwerk NoLimits der „Thomas Lurz und Dieter Schneider Sportstiftung“.