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Stabsstelle für studiengangbezogene Rechtsangelegenheiten

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Neue Lehrangebote: Bringt das was?

04.12.2012

Im Seminar lernen Studierende die Theorie, in Projekten wenden sie das Wissen in der Praxis an: Diese Idee steckt hinter dem sogenannten „Service Learning“. Ob diese neue Form der Hochschullehre Studierenden tatsächlich einen Vorteil bringt, untersuchen jetzt Bildungsforscher der Uni Würzburg.

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Die 2. Arbeitstagung des Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik Mathematik setzt die erste khdm-Arbeitstagung zum Thema „Mathematische Vor- und Brückenkurse: Konzepte und Perspektiven“, die im November 2011 stattfand, unter erweiterter Thematik fort. Lehrinnovationen und zugehörige Begleitforschungen im ersten Studienjahr in allen mathematikhaltigen Studiengängen unter Einschluss der Lehrerbildungsstudiengänge sollen ebenso thematisiert werden wie die aktuelle bildungspolitische Diskussion zum Übergang Schule/Hochschule.

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Die Rechtswissenschaft muss den inner- sowie interdisziplinären Austausch stärken, sich intensiver mit ihren Grundlagen befassen und thematisch wie personell vielfältiger werden. Viele Bereiche der Gesellschaft werden neu oder stärker verrechtlicht; Recht­setzung und Rechtsdurchsetzung bedienen sich neuer Formen; europäisches und inter­nationales Recht gewinnen an Bedeutung.

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Beirat für den Lehr-Lern-Garten

20.11.2012

Im Lehr-Lern-Garten der Uni Würzburg arbeiten Lehramtsstudierende praxisnah mit Schulklassen. Künftig sollen dabei auch Referendare mitmachen, um den Kontakt zu Schulen zu intensivieren. Das empfiehlt der neu geschaffene Beirat des Lehr-Lern-Gartens.

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Die Studenten Florian Kurz und Gerrit Krüper im ersten Germanistik-Vorkurs bei Dozentin Isabel Fraas.

Wie können Studierende noch vor dem ersten Semester einen leichteren Einstieg ins Studium finden? Und wie können Dozenten den fließenden Übergang von Schule zu Hochschule mit gestalten? Die im Sommersemester 2012 neu eingeführten Vorkurse der Philosophischen Fakultät I bieten ein erfolgreiches Modell für die Geisteswissenschaften.

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Logo Wissenschaftsrat

Der Durchschnitt der Prüfungsnoten an deutschen Hochschulen weist je nach Studien­fach, Hochschule und Abschluss nach wie vor große Unterschiede auf. „Mit welcher Note ein Studium abgeschlossen wird, hängt in Deutschland nicht nur von der Prü­fungsleistung ab, sondern auch davon, was und wo man studiert“, erklärt der Vorsit­zende des Wissenschaftsrates, Professor Wolfgang Marquardt, zum heute veröffentlich­ten Arbeitsbericht für das Prüfungsjahr 2010.

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Lehrerin im Unterricht schreibend an der Tafel

Im Sommersemester 2012 fand eine Online-Umfrage zur Qualität der Lehrveranstaltungen statt, die im Rahmen des BMBF-Projektes „Qualitätspakt Lehre“ zur Förderung der Praxisnähe zum Lehrerberuf an der Universität Würzburg eingerichtet wurden. Die Umfrageergebnisse sprechen für die positive Resonanz auf das neue Angebot von praxisorientierten Lehrveranstaltungen, das die Universität Würzburg für Lehramtsstudierende aller Schularten bietet.

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Seit September bietet die Universität Würzburg allen Dozenten ein neues Electronic Voting System an: 2.500 „Clicker“ stehen mit Beginn des Wintersemesters 2012/13 zur Verfügung und können universitätsweit von Dozenten für ihre Lehrveranstaltungen eingesetzt werden.

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Für den Erhalt und die Verbesserung der Qualifikation von zukünftigen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern haben sich die Wissenschaftsverbände Deutschlands, Österreichs und der Schweiz (Deutscher Hochschulverband (DHV), Österreichischer Universitätsprofessor/ Innenverband (UPV) und Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden (VSH)) auf einer Tagung in der Villa Vigoni auf gemeinsame Grundpositionen verständigt.

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Praxisbeispiele für gute Lehre

30.10.2012

Sie gibt Anregungen für und Beispiele von guter Lehre: die Vortragsreihe „Gute Lehre“ des Servicezentrums innovatives Lehren und Studieren. Im Wintersemester greift sie Wunschthemen von Dozenten auf.

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Lehramtsstudierende unterrichten Schüler; andere Studierende können das Geschehen zeitgleich im Nebenzimmer beobachten und diskutieren: Das ist das Prinzip des Universitäts-Klassenzimmers. Jetzt wurden die neuen Räume mit einer explosiven Aktion offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

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Zwei wichtige Leistungskennzahlen für Universitäten sind zwischen 2008 und 2010 flächendeckend gestiegen: die Zahl der Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) sowie die Drittmittel je Professor(in). Die Positionen der Universitäten zueinander sind dabei weitgehend ähnlich geblieben. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Universitäten, den das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) bereits zum siebten Mal vorlegt.

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