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Die strategische Bedeutung der Hochschulen für die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung stellte HRK-Vizepräsident Prof. Dr. Holger Burckhart in den Mittelpunkt seiner Rede zur Eröffnung des Projekts „nexus - Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern“. Aus dieser zentralen Rolle resultierten hohe Erwartungen, aber auch große Chancen für den umfassenden Kultur- und Mentalitätswandel von Studium und Lehre.

Wie müssen die Lehr- und Lernräume einer Forschungsuniversität in der Zukunft aussehen? Welche strukturellen Rahmenbedingungen sind erforderlich? Spielt die arbeitsteilige Hochschullandschaft bei der Gestaltung der Lehr- und Lernräume eine Rolle?

Haben das meine Zuhörer verstanden? Eine sicher häufig gestellte Frage am Ende eines Vortrages. Mit dem Einsatz von Clicker-Systemen gibt es die Möglichkeit, schon während eines Vortrages eine Feedback zu bekommen.

Wie können sie ihre Lehre so gestalten, dass sie Lernende optimal erreichen? Diese Frage stellen sich vermutlich viele Dozenten. Ein neuer Methodenkoffer hilft ihnen dabei. An der Entwicklung beteiligt waren die Experten für Erwachsenen- und Weiterbildung der Uni Würzburg.

Referent: Prof. Dr. Jürgen Handke, Philipps Universität Marburg

Mittwoch, 5. November 2014

12:15 - 13:15 Uhr (Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, HS 0.002)

Sie sind die Tafeln des 21. Jahrhunderts: interaktive Whiteboards (IWBs). In den Schulen sind sie weit verbreitet und halten nun Einzug in immer mehr Hochschulen. Auch an der Uni Würzburg gehören sie zur Grundausstattung in immer mehr Hörsälen. Wie aber IWBs in der Lehre verwenden? Gibt es einen Mehrwert gegenüber der traditionellen Tafel?

Im Jahr 2008 als innovatives Lehrprojekt gegründet, 2013 von der Deutschen Hochschulrektorenkonferenz als „vorbildliches Beispiel für gute Lehre“ ausgezeichnet: Nun tritt „GSiK“ – das Projekt „Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz“ – in sein sechstes Lehrjahr.

Studierende sind 15 Jahre nach der europaweiten Bologna-Reform mit den Studienbedingungen in Deutschland zufrieden, so das Urteil der Studentinnen und Studenten im aktuellen Studienqualitätsmonitor (SQM). Verbesserungsbedarf sehen die Studierenden jedoch beispielsweise hinsichtlich des Erlernens wissenschaftlicher Arbeits- und Lernstrategien sowie des Erwerbs von Fremdsprachen.

Die "Gesellschaft für Schlüsselkompetenzen in Lehre, Forschung und Praxis e.V." lädt zur 11. Jahrestagung nach Göttingen ein (1.-3. September 2014)

Die Juristische Fakultät der Universität Würzburg lädt DoktorandInnen und Studierende aus dem In- und Ausland zur SummerSchool "Cross-Border Mobility in European Company Law" vom 25. Juli bis 2. August 2014 ein. Bewerbungsschluss ist am 1. Juli.

Die von Bund und Ländern gemeinsam beschlossene "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" ist gestartet. Hochschulen können nun innerhalb von vier Monaten Projektvorschläge einreichen, die dann in einem zweistufigen, wettbewerblichen Verfahren begutachtet werden.

Noch nie waren an deutschen Hochschulen mehr ausländische Studierende eingeschrieben als heute. Auch nach dem Studienabschluss bleibt jeder zweite ausländische Absolvent zunächst in Deutschland - deutlich mehr als bisher angenommen. Fast alle ausländischen Absolventen sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Gleichzeitig gehen deutsche Studentinnen und Studenten im internationalen Vergleich besonders häufig für studienbezogene Aufenthalte ins Ausland.

Einsatzszenarien gibt es viele für die 3D-Technik des Rechenzentrums. Im aktuellen Fall konnte für das Scanprojekt sogar das Mainfränkische Museum besucht werden.

Referentin: Gabriela Ruhmann, freiberufliche Referentin für Hochschuldidaktik

Donnerstag, 26. Juni 2014

12:15 - 13:15 Uhr (Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, HS 0.001)