Welche Veränderungen brachte die Bologna-Reform für die Studierenden mit Behinderung? Welche Rechtsansprüche haben sie und was meint eigentlich "eine Hochschule für Alle"?
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"Go out! Studieren weltweit" - 6. Fachkonferenz zur internationalen Mobilität deutscher Studierender
23.07.2012Während des Bachelor-Studiums in Köln zum Praktikum nach Paris, die erste Berufserfahrung in Den Haag und für den Master nach Rom – eine derart bunte Bildungs- und Berufsbiographie soll nach dem Willen der am Bologna-Prozess beteiligten Länder mehr und mehr zur Normalität werden. Erleichtert werden soll die Reiselust der Studierenden durch die grenzüberschreitende Vergleichbarkeit und Anerkennung von Studienleistungen und Abschlüssen.
MehrDie universitätsweite, professionalisierte Ausbildung der Tutoren und Mentoren durch das Tutoren- und Mentorenprogramm KOMPASS nimmt immer mehr an Fahrt auf. Auch in der Fakultät für Biologie, der Medizinischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät II und im Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfL) haben die Schulungen der Tutoren und Mentoren begonnen bzw. beginnen noch im Juli.
MehrZweite Phase des "Notfallplans" für Studien- und Prüfungsordnungen erfolgreich abgeschlossen
18.07.2012Im Bereich „Studien- und Prüfungsordnungen“ wurde die zweite Phase des seit Januar 2012 bestehenden „Notfallplans“ der Universität Würzburg erfolgreich abgeschlossen: Bis zum Juli ist es gelungen, alle vorgesehenen fachspezifischen Bestimmungen (FSB) und Studienfachbeschreibungen (SFB) für Masterstudienfächer zu erstellen und den Gremien zur Beschlussfassung vorzulegen.
MehrDie Baden-Württemberg Stiftung, die Joachim Herz Stiftung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft schreiben im Rahmen der Initiative „Exzellenz in der Lehre“ auch 2012 wieder bis zu 15 Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre aus. Damit werden Lehrende motiviert, die Lehre selbst zu modernisieren und weiterzuentwickeln. Die Fellowships sind jeweils mit bis zu 50.000 Euro dotiert und dienen der Anschubfinanzierung eines innovativen Entwicklungsvorhabens. Anträge können bis zum 31. August eingereicht werden.
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Der Allgemeine Fakultätentag (AFT), die Fakultätentage und der Deutsche Hochschulverband (DHV) haben unter Einbeziehung der fachspezifischen Besonderheiten und Belange gemeinsame, für alle Wissenschaftsdisziplinen geltende Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation und Habilitationsschrift) formuliert.
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05.07.2012Referentin: Dr. Edith Kröber, Zentrum für Lehre und Weiterbildung, Universität Stuttgart
Ort: Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, HS 0.002
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