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Studium

Lebensmittelchemie

Lebensmittelchemie kann an der Universität Würzburg als Bachelor- und als Master-Fach studiert werden. Nach dem Master kann beim Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelchemie die zusätzliche Ausbildung zum/zur "Staatlich geprüften Lebensmittelchemiker/in" absolviert werden.

Lebensmittelchemie (Bachelor)

Studiengang

Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) in 6 Semestern (Der Abschluss wird als erster Prüfungsabschnitt der Staatsprüfung für die staatlich geprüften Lebensmittelchemiker/innen anerkannt)
Ausprägungen 180-Punkte-Einzelfach
Studienbeginn nur zu einem Wintersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsbeschränkt (Uni, dialogorientiertes Serviceverfahren)
Eignungsprüfung keine


Lebensmittelchemie (Master)

Studiengang

Abschluss Master of Science (M.Sc.) in 4 Semestern (Der Abschluss wird als zweiter Prüfungsabschnitt der Staatsprüfung für die staatlich geprüften Lebensmittelchemiker/innen anerkannt und ermöglicht die Bewerbung zum praktischen Jahr in der Lebensmittelüberwachung, das mit dem dritten Prüfungsabschnitt und dem Abschluss "Staatlich geprüfte/r Lebensmittelchemiker/in" abschließt)
Ausprägungen 120-Punkte-Einzelfach
Studienbeginn zu einem Winter- und Sommersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei, aber fachliche Zugangsvoraussetzungen
Eignungsverfahren

ja (Achtung: Bewerbung erforderlich! Infos zu Fristen und Verfahren)

 

Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker bewerten die Qualität und Unbedenklichkeit von Lebensmitteln, Kosmetika, Bedarfsgegenständen und Futtermitteln vor rechtlichem, physiologischem und warenkundlichem Hintergrund. Ein wichtiger Aspekt hierfür ist die qualitative und quantitative Analyse mit modernen instrumentellen und molekularbiologischen Methoden. Neben der Anwendung ist auch die Entwicklung neuer anspruchsvoller Analysemethoden ein weiteres Aufgabengebiet. Des Weiteren spielt die Erforschung der Bioaktivität von Lebensmittelinhaltsstoffen im menschlichen Organismus eine immer wichtigere Rolle.

Die Arbeitsgruppe von Professor Leane Lehmann beschäftigt sich mit der Gesundheitswirkung von Lebensmittel-Inhaltsstoffen und -Kontaminanten, insbesondere deren Schicksal im Lebensmittel und menschlichen Körper und die Wirkung der Ausgangssubstanzen sowie deren Umwandlungsprodukte auf die genetische Stabilität:

Bereits seit 30 Jahren ist bekannt, dass schätzungsweise 35 Prozent der Tumor-Neuerkrankungen auf die menschliche Ernährung zurückgeführt werden können. Diese Beobachtung wurde lange Zeit ausschließlich auf kanzerogene Lebensmittel-Inhaltsstoffe und -Kontaminanten zurückgeführt. Die Tumorentstehung ist jedoch ein komplexer Prozess, der sowohl durch die Eigenschaften des auslösenden Kanzerogens als auch die des Zielgewebes definiert wird.

Kanzerogene sind oft Mutagene, deren Wirkung von ihrer Aufnahme, Verteilung und Metabolisierung bestimmt wird. Die Empfindlichkeit des Zielgewebes wird unter anderem durch seine Proliferationsrate, Entgiftungs-, DNA-Reparatur und Apoptosekapazität charakterisiert. All diese Prozesse sind auf vielfältigste Weise beeinflussbar. So könnten viele Lebensmittelinhaltsstoffe selbst mutagen sein, die mutagene Wirkung von endogenen und exogenen Stoffen oder die Empfindlichkeit eines Gewebes auf einer Vielzahl von Wegen positiv oder negativ beeinflussen und sind daher attraktiv für den Einsatz in „funktionellen“ Lebensmitteln.

Obwohl viele Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung auf molekularer Ebene ungeklärt sind, erfreuen sich diese „funktionellen“ Lebensmittel mit realer oder postulierter Gesundheitswirkung immer größerer Beliebtheit und werden auch ohne klare Sicherheits- und Wirkungsbelege konsumiert. Daher liegt der Arbeitsschwerpunkt der Arbeitsgruppe Lehmann auf:

  • der Identifizierung endogener und in Lebensmitteln enthaltener Mutagene
  • der Aufklärung ihrer molekularen Wirkmechanismen
  • der Untersuchung des Einflusses von Inhaltsstoffen aus funktionellen Lebensmitteln auf diese Mechanismen

Die Lebensmittelchemie ist daher ein interdisziplinäres Forschungsfeld aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen (Chemie, Biologie, Medizin (Toxikologie, Physiologie), Ernährungswissenschaften, Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelrecht).

Lebensmittelchemie in Würzburg

Nahrungsergänzungsmittel und funktionelle Lebensmittel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Verbraucher versprechen sich einen positiven Einfluss auf ihre Gesundheit bis hin zum Schutz vor Krankheiten. Als Beispiel seien hier Phytosterol-angereicherte funktionelle Lebensmittel genannt, die den Cholesterinspiegel senken und so vor Herz-Kreislaufkrankheiten schützen sollen. Manchmal soll das Nahrungsergänzungmittel auch ein Arzneimittel ersetzen (beispielsweise Soja-basierte Nahrungsergänzungsmittel, die die  umstrittene Hormonersatztherapie in den Wechseljahren ersetzen sollen). Unsere Forschungsschwerpunkte sind die Wirksamkeit und Sicherheit von solchen Lebensmitteln. Besonderes Augenmerk richten wir auf Lebensmittelinhaltsstoffe, die in die Funktion menschlicher Hormone eingreifen und solche, die das menschliche Erbgut schädigen könnten. Wir bestimmen zum einem mit empfindlichen chromatographischen Methoden die Konzentration dieser Stoffe in Lebensmitteln und in Körperflüssigkeiten. Zum anderen untersuchen wir mit molekularbiologischen Methoden ihre Wirkung auf isolierte zelluläre Strukturen und Enzyme, kultivierte Zellen und den ganzen Organismus.

 

Das Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie, welches zur Fakultät für Chemie und Pharmazie gehört, besteht aus folgenden Lehrstühlen und Arbeitsgruppen:

  • Lehrstuhl für Pharmazeutische und Medizinische Chemie
  • Klinische Pharmazie
  • Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie
  • Lehrstuhl für Lebensmittelchemie

Informationen zum Studium

Das Studium der Lebensmittelchemie gliedert sich in ein 6-semestriges Bachelorstudium und ein anschließendes 4-semestriges Masterstudium.

Das Bachelorstudium vermittelt das Basiswissen in Biologie, Mathematik und Physik sowie fundierte Kenntnisse in Chemie. Ab dem vierten Semester fokussiert sich das Studium auf die Zusammensetzung, Herstellung, Bewertung und Qualitätssicherung von Lebensmitteln. Der Schwerpunkt liegt auf der instrumentellen und molekularbiologischen Analytik von Lebensmittelinhaltsstoffen. Am Ende des praxisorientierten Studiums steht die Bachelorarbeit mit lebensmittelanalytischer Fragestellung. Der breite Einblick in lebensmittelchemische Aufgaben und deren experimentelle Lösungen qualifiziert Absolventen für eine berufliche Tätigkeit und vor allem für den Einstieg in ein konsekutives Masterstudium (4 Semester).

Grundlagen- und Orientierungsprüfung/Kontrollprüfung

In dem hier beschriebenen Studiengang wird eine Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) und/oder eine Kontrollprüfung durchgeführt. Das bedeutet, dass zu gewissen Semestergrenzen bestimmte Leistungen erbracht worden sein müssen, damit das Studium fortgesetzt werden kann. Details erfahren Sie in der Einführungsveranstaltung zum Studienbeginn bzw. können Sie im § 5 der Fachspezifischen Bestimmungen nachlesen.

 

Der Grad des Master of Science stellt einen weiteren berufsqualifizierenden bzw. forschungsorientierten Abschluss dar. Die im Rahmen des Master-Studiums erworbene Qualifikation entspricht der eines Lebensmittelchemikers oder einer Lebensmittelchemikerin, aber nicht der eines staatlich geprüften Lebensmittelchemikers oder einer staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin aufgrund der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung der Staatlich geprüften Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker (APOLmCh) vom 5. September 2008 (GVBl 2008, S. 651) in der jeweils geltenden Fassung.

Der Absolvent oder die Absolventin dieses Master-Studiengangs ist folglich berechtigt, die Berufsbezeichnung „Lebensmittelchemiker“ bzw. „Lebensmittelchemikerin“ zu führen; er oder sie ist folglich nicht berechtigt, die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker“ oder „Staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin“ zu führen.

Der Master-Studiengang Lebensmittelchemie vermittelt alle in § 18 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 i.V.m. der Anlage 3 APOLmCh sowie die in § 20 Abs. 2 i.V.m. der Anlage 3 APOLmCh beschriebenen naturwissenschaftlichen Kenntnisse und Fähigkeiten sowie die dazu notwendigen Rechtskenntnisse für den Zweiten Prüfungsabschnitt i.S.d. APOLmCh, sofern diese noch nicht vollständig im vorhergehenden Bachelor-Studium behandelt wurden.

Diese sind insbesondere:

  • Chemie und Analytik der Lebensmittel einschließlich Wasser für den menschlichen Gebrauch, der kosmetischen Mittel, der Bedarfsgegenstände, der Tabakerzeugnisse nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 APOLmCh und der Futtermittel
  • Technologie der Lebensmittel einschließlich Wasser für den menschlichen Gebrauch, der kosmetischen Mittel, der Bedarfsgegenstände, der Tabakerzeugnisse nach § 1 Abs.1 Satz 1 Nr. 2 APOLmCh und der Futtermittel
  • Angewandte Biochemie einschließlich Ernährungslehre
  • Mikrobiologie und Lebensmittelhygiene – sind bereits Inhalt des Bachelorstudiums
  • Toxikologie und Umweltanalytik
  • Grundlagen des Lebensmittelrechts und der amtlichen Überwachung von Erzeugnissen und Tabakerzeugnissen nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 APOLmCh

Zulassungsvoraussetzungen

Um ein Masterstudium aufnehmen zu können, ist ein erfolgreich absolviertes Erststudium (in der Regel ein Bachelor) Voraussetzung. Außerdem müssen bestimmte fachliche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein, d.h. Sie müssen über bestimmte fachliche Kompetenzen in einem gewissen Umfang (ECTS) verfügen. Der hier in Rede stehende Master sieht außerdem ein Eignungsverfahren vor. Details über die Bedingungen für den Masterzugang können Sie dem § 4 und der Anlage EV der Fachspezifischen Bestimmungen entnehmen.

Infoseite des Fachbereichs

Alternativ zur Einschreibung in einen regulären Studiengang ist es in vielen Fächern auch möglich, Modulstudien zu betreiben, also selektiv nur einzelne Module zu absolvieren, um sich wissenschaftlich oder beruflich weiterzubilden oder auch um für ein späteres Studium mit Abschlussziel vorzuarbeiten, da die im Rahmen der Modulstudien abgelegten Prüfungsleistungen anrechenbar sind. Beachten Sie freilich, dass Studierende, die bereits ordentlich in einem oder mehreren Studiengängen an der JMU immatrikuliert sind, keine (gleichzeitigen) Modulstudien betreiben können.

Wer bei der Wahl des Studiengangs noch unsicher ist, kann die Orientierungsstudien nutzen, um weitere Klarheit zu erlangen. Anders als im Modulstudium, welches sich auf ein Fach beschränkt, können hier Module aus verschiedenen Fächern belegt werden, so dass es ohne Druck möglich ist, unterschiedliche Fachkulturen aus eigener Erfahrung kennenzulernen. Wie bei den Modulstudien gilt auch für die Orientierungsstudien, dass bestandene Prüfungsleistungen für ein folgendes Fachstudium anrechenbar sind.

Da nicht alle Fächer Modulstudien anbieten bzw. Module für das Orientierungsstudium beisteuern, prüfen Sie bitte im Vorfeld durch Klick auf die obigen Links das aktuelle Angebot!

An der Uni Würzburg gibt es für Studierende aller Fächer Zertifikatsstudien, die sich mit den Themen "Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz" sowie "Nachhaltigkeit und globale Verantwortung" beschäftigen. Ausführliche Informationen finden sich auf der Webseite des GSiK-Projekts.

Außerdem kann von allen Studierenden der JMU, die sich im Bereich Museumsarbeit professionalisieren wollen, die Zusatzqualifikation Lebenswelten verstehen und kommunizieren. Historisch-anthropologische Expertise für Museen erworben werden.

Die Promotion richtet sich nach der Promotionsordnung der Fakultät für Chemie und Pharmazie. Für die Promotion wird ein vorhergehender Abschluss der Diplom- oder Magisterprüfung oder eines Masters vorausgesetzt. Es besteht die Möglichkeit der Promotion im Rahmen der Würzburger Graduiertenschule.

Organisatorisches rund ums Studium

Bereits Studienbeginn findet in der Regel eine Einführungsveranstaltung der Fachschaft statt. Hier bekommen Sie sehr hilfreiche Tipps, weshalb eine Teilnahme unbedingt zu empfehlen ist. Die Angaben, wann und wo die Einführungsveranstaltung stattfinden wird, finden Sie im Vorlesungsverzeichnis.

Vor der Einführungsveranstaltung ist es nicht nötig, einen Stundenplan zu erstellen.

Zum Programm der Einführungsveranstaltung gehören Kittelanprobe, Vorstellung der Studiengänge und Fachschaften, Erstellung des Stundenplans, eine Fragerunde zum Studium sowie eine Campus- und Stadtführung. Der Tag endet mit der Ersti-Party.

Die Anmeldung erfolgt per Mail an die Fachschaft.

Bachelor/Master:

Nach welcher Prüfungsordnung Sie studieren, können Sie WueStudy entnehmen: Mein Studium → Studienplaner. Die Jahreszahl hinter jedem Studienfach zeigt die für Sie geltende Version der Fachspezifischen Bestimmungen an.

Berufliche Perspektiven nach dem Studium

Der  Studiengang Lebensmittelchemie ist ein deutschsprachiges Bachelor- und Masterstudium. Letzteres setzt gute Englischkenntnisse voraus. An das interdisziplinäre und forschungsorientierte Masterstudium kann eine Promotion an der Fakultät für Pharmazie und Lebensmittelchemie oder im Rahmen der Graduate School of Life Science und/oder der dritte Prüfungsabschnitt zum staatlich geprüften Lebensmittelchemiker/in angeschlossen werden. Teile der Ausbildung und der Promotion können auch im Ausland absolviert werden.

Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind gesuchte Fachleute und finden mit einem Masterabschluss im In- und Ausland ausgezeichnete Arbeitsmöglichkeiten in der Lebensmittel-, pharmazeutischen und chemischen Industrie, sowie in Behörden und staatlichen und privaten Forschungseinrichtungen. Die Tätigkeitsfelder umfassen außerdem Projektmanagement, Marketing, Verkauf und Umweltschutz. Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemikern eröffnet sich der Zugang zu einer beruflichen Laufbahn mit anspruchsvollen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Für Untersuchungen und Beurteilungen im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung sind Lebensmittelchemiker meist in Chemischen Untersuchungsämtern der Bundesländer (zum Teil auch von Städten und der Bundeswehr) tätig; hinzu kommen Positionen bei Ministerien und Vollzugsbehörden.

Freiberuflich tätige Lebensmittelchemiker in einem selbstständigen Handelslabor beraten Hersteller, Importeure und Handel durch Untersuchungen und rechtliche Beurteilungen ihrer Güter. Als Handelschemiker oder Sachverständige für Lebensmittelchemie sind sie meist von der Industrie-und Handelskammer bestellt und von der Landesbehörde für die Untersuchung von Gegenproben zugelassen.

In der Ernährungswirtschaft sowie in der Kosmetik-und Bedarfsgegenstände-Industrie haben Lebensmittelchemiker umfangreiche Aufgaben in Forschungs- und Entwicklungslaboratorien und sind meist rechtlich verantwortlich für alle Kontrollfunktionen und die Qualität der Produkte.

In der Lebensmittelforschung arbeiten Lebensmittelchemiker an Universitätsinstituten, die gleichzeitig die Studierenden ausbilden, sowie an Forschungsanstalten des Bundes und der Lebensmittelwirtschaft.

Darüber hinaus ergeben sich zahlreiche weitere Tätigkeitsbereiche in Laboratorien und Untersuchungsstellen im Bereich des Trinkwassers, der Umwelt (Abwasser, Luft und Boden), der Landwirtschaft, der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der chemischen Toxikologie, gerichtlichen Analytik und klinischen Chemie, also überall dort, wo die speziellen Kenntnisse des Lebensmittelchemikers in der Analytik komplexer Substrate und der Beurteilung der Ergebnisse gefragt sind.

Career Centre der Universität Würzburg

Das Career Centre bietet Ihnen ein breites Veranstaltungs- und Beratungsangebot zur beruflichen Orientierung an.

Agentur für Arbeit

Die Agentur für Arbeit pflegt eine umfangreiche Datenbank mit Informationen zu beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die hier wiedergegebenen Studieninformationen sind sorgfältig erstellt und werden regelmäßig aktualisiert. Dennoch können sie in Ausnahmefällen Fehler enthalten, veraltet sein oder nicht alle Sonderfälle wiedergeben. Bitte sichern Sie sich deshalb insbesondere bei zulassungs- und prüfungskritischen Themen auf den entsprechenden Internetseiten der Universität Würzburg bzw. der rechtsverbindlichen Quelle, im Regelfall der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs, ab. Falls Sie eine Ungenauigkeit entdecken, freuen wir uns über einen Hinweis: am einfachsten per E-Mail an studienberatung@uni-wuerzburg.de.