Intern
  • none
Studium

Physik

Physik ist in Würzburg als konsekutiver Bachelor- und Masterstudiengang studierbar. Ausgerichtet auf die Grundlagenforschung erhalten Studierende eine breit angelegte naturwissenschaftliche Ausbildung, die Experimentalphysik, Praktika, Theoretische Physik, Mathematik und eine individuelle Spezialisierung umfasst.

Zudem wird eine umfassende Lehramtsausbildung für Gymnasium, Realschule sowie Mittel- und Grundschule mit dem Abschluss Staatsexamen geboten.

Weitere physiknahe Fächer sind die Bachelor- und Master-Studiengänge Nanostrukturtechnik und Mathematische Physik.

Physik (Bachelor)

Studiengang

Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) in 6 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit

180-Punkte-Einzelfach
nicht mit anderen Fächern kombinierbar


60-Punkte-Nebenfach
kombinierbar mit allen 120-Punkte-Hauptfächern (Hauptfach/Nebenfach-Studium)

Studienbeginn nur zu einem Wintersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei
Eignungsprüfung keine


Physik (Master)

Studiengang

Abschluss Master of Science (M.Sc.) in 4 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit
120-Punkte-Einzelfach
nicht mit anderen Fächern kombinierbar
Studienbeginn zu einem Winter- und Sommersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei, aber fachliche Zugangsvoraussetzungen
Eignungsverfahren ja (Achtung: Bewerbung erforderlich! Infos zu Fristen und Verfahren)


Physics International (Master)

Studiengang

Abschluss Master of Science (M.Sc.) in 4 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit
120-Punkte-Einzelfach
nicht mit anderen Fächern kombinierbar
Studienbeginn zu einem Winter- und Sommersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei, aber fachliche Zugangsvoraussetzungen
Eignungsverfahren ja (Achtung: Bewerbung erforderlich! Infos zu Fristen und Verfahren)

Internationalität

Unterrichtssprache englischsprachiger Studiengang


Physik (Staatsexamen)

Studiengang

Abschluss Staatsexamen
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit
Unterrichtsfach für Lehramt Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium; Didaktikfach für Lehramt Grundschule, Mittelschule und Sonderpädagogik,
je nach Schulart nur mit bestimmten Fächern kombinierbar (vgl. Infos zum jeweiligen Lehramt)
Studienbeginn zu einem Wintersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei
Eignungsprüfung keine

Die Physik betrachtet Vorgänge in der Natur und versucht, diese so genau wie möglich zu beschreiben. Dabei stützt sich die Physik auf experimentelle Beobachtung, also die Beschreibung von Naturvorgängen unter genau festgelegten, reproduzierbaren Bedingungen. Davon ausgehend geschieht der Erkenntnisgewinn durch die Erstellung theoretischer Modelle zur quantitativen Beschreibung der Beobachtung. Hierbei bedient sich die Physik der Sprache der Mathematik.

Da der Beobachtungsgegenstand der Physik die Natur als Ganzes darstellt, sind die behandelten Themengebiete vielfältig und erstrecken sich von der Beschreibung des Universums insgesamt bis zu den elementaren Bausteinen, aus denen alle bekannte Materie aufgebaut ist, über viele Größenordnungen. Gleichermaßen vielfältig sind die Forschungsaspekte der Physik, von der reinen Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung an konkreten Problemen, die sehr häufig auch aus nicht-technischen Bereichen stammen.

Physik ist die Mutter aller Naturwissenschaften und als Grundlage der modernen Technik unverzichtbar für Medizin-, Computer- oder Energietechnik. Durch die interdisziplinäre Nanotechnologie wird deutlich, dass auch Fortschritte in anderen Fachgebieten, wie der Biologie, Chemie oder Medizin, sehr häufig durch theoretische oder experimentelle Entwicklungen der Physik inspiriert sind. Als konkretes Beispiel steht in Würzburg hierfür die Kernspinresonanztechnologie. Es entstehen jeden Tag neue, interessante Forschungsfelder: von der Entwicklung von Quantencomputern über Polymerlaser bis zu den Grundlagen unseres Universums in der Vereinheitlichung der Quantentheorie mit der allgemeinen Relativitätstheorie durch die Stringtheorie.

Das Studium der Physik ist ein Methodenstudium. Das bedeutet, man lernt wissenschaftliches Arbeiten, logisch-mathematische Fähigkeiten werden trainiert, und es wird einem beigebracht problemlösend zu denken. Es werden Kompetenzen im quantitativen Umgang mit Größen und Formeln sowie experimentelle Fähigkeiten, Teamfähigkeit wie auch Selbstständigkeit vermittelt. Es bieten sich durch die verschiedenen Kurs- und Wahlveranstaltungen sowie Praktika tiefe Einblicke in die Bereiche Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Astrophysik, Nanotechnologie, Biophysik, Atom-, Kern-, Molekül- und Festkörperphysik.

Die Fakultät für Physik und Astronomie besteht aus dem Physikalischen Institut und dem Institut für Theoretische Physik und Astrophysik mit insgesamt 15 Lehrstühlen und einer Reihe von Arbeitsgruppen. In diesen Instituten finden die Forschungsarbeiten der verschiedenen Lehrstuhlbereiche statt, in denen Hochschullehrer, Assistenten, wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten als Doktoranden und Examenskandidaten tätig sind. Auf der Homepage der Fakultät finden Sie eine Übersicht über die einzelnen Institute und Einrichtungen.

Informationen zum Studium

Die Regelstudienzeit bis zum Bachelorabschluss beträgt drei Jahre. Danach kann innerhalb von zwei weiteren Jahren der Master erlangt werden. Im Bachelorstudium werden physikalische und mathematische Grundlagen erarbeitet, z.B. in Vorlesungen zur Experimentellen Physik (z.B. Atomphysik, Festkörperphysik), zur Theoretischen Physik (Elektrodynamik, Quantenmechanik) sowie zur Angewandten Physik (Labor- und Meßtechnik). Den Abschluss bildet die Bachelorarbeit. Manche Bachelorabsolventen steigen dann schon in den Beruf ein, die meisten entscheiden sich aber für eine Fortsetzung des Studiums zum Masterabschluss.

Studienverlaufspläne und eine zahlreiche weitere Informationen zum Physikstudium finden Sie auf der Webseite der Fakultät.

Grundlagen- und Orientierungsprüfung/Kontrollprüfung

In dem hier beschriebenen Studiengang wird eine Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) und/oder eine Kontrollprüfung durchgeführt. Das bedeutet, dass zu gewissen Semestergrenzen bestimmte Leistungen erbracht worden sein müssen, damit das Studium fortgesetzt werden kann. Details erfahren Sie in der Einführungsveranstaltung zum Studienbeginn bzw. können Sie im § 5 der Fachspezifischen Bestimmungen nachlesen.

Physik (120 ECTS)

Im zweijährigen Masterstudium folgt eine Spezialisierung auf bestimmte Forschungs­richtungen wie Astro- und Teilchenphysik, Physik komplexer Systeme oder Festkörperphysik. Die Masterarbeit wird innerhalb einer Arbeitsgruppe zu einem aktuellen Forschungsthema angefertigt.

Mit dem Masterabschluss steht die Berufswelt weit offen. Absolventen und Absolventinnen der Physik sind durch ihre interdisziplinäre Ausbildung vielseitig einsetzbar. Sie finden typische Einsatzbereiche in der industriellen Forschung und Entwicklung, bei Softwarefirmen, im Patentwesen, bei Unternehmensberatungen und im Banken- und Versicherungswesen. Nicht wenige Physik-Master sind aber so von der Materie begeistert, dass sie eine Doktorarbeit in der Physik oder Astronomie anschließen.

Zulassungsvoraussetzungen

Um ein Masterstudium aufnehmen zu können, ist ein erfolgreich absolviertes Erststudium (in der Regel ein Bachelor) Voraussetzung. Außerdem müssen bestimmte fachliche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein, d.h. Sie müssen über bestimmte fachliche Kompetenzen in einem gewissen Umfang (ECTS) verfügen. Details über die Bedingungen für den Masterzugang können Sie dem § 4 der Fachspezifischen Bestimmungen entnehmen.

Neben dem Masterstudiengang Physik bietet die Fakultät auch einen stärker ingeniurswissenschaftlich geprägten Einzelfach-Master Quantentechnologie an

Informationen zu den beiden internationalen Masterstudiengängen der Fakultät finden Sie auf diesen Webseiten:

Physics International (120 ECTS)

Quantum Engineering (120 ECTS)

Gute Lehrer und Lehrerinnen in den Naturwissenschaften und insbesondere in der Physik sind für die Weckung des Interesses von Schülerinnen und Schülern für technische und wissenschaftliche Berufsfelder von zentraler Bedeutung.

Zum Berufsbild des Lehrers/der Lehrerin für Physik gehören neben fachlichen Kenntnissen insbesondere auch pädagogische und didaktische Fähigkeiten. Die fachliche Ausbildung erfolgt im Rahmen von Vorlesungen, Praktika und Seminaren durch Experten an der Fakultät für Physik und Astronomie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Folgende Studiengänge werden im Bereich des Lehramts angeboten:

  • Lehramt Gymnasium
  • Lehramt Realschule
  • Lehramt Mittelschule
  • Lehramt Grundschule

Unsere Universität betont Praxisbezug und Fachdidaktik traditionell über das von der Lehramtsprüfungsordnung geforderte Maß. Hier setzt insbesondere das studienbegleitende Praktikum, begleitet von Lehrern und Universitätsdozenten, durch selbständiges Vorbereiten und Durchführen von Unterrichtsstunden in der Schule einen Schwerpunkt. Die meisten Vorlesungen werden speziell für Lehramtsstudierende angeboten, fachdidaktische Veranstaltungen ergänzen jeweils die fachwissenschaftlichen Inhalte.

Neben der fachlichen Ausbildung steht die Vermittlung von erziehungswissen­schaftlichen und didaktischen Methoden  im Fokus der Lehramtsausbildung. Am Mathematisch-Informationstechnologischen und Naturwissenschaftlichen Didaktik-Center M!ND-Center werden von den verschiedenen naturwissenschaftlichen Fakultäten gemeinsam konzipierte, interdisziplinäre Lehrveran­stal­tungen angeboten. Zur Verbesserung des Berufsfeld- und Praxisbezugs der Lehramts­aus­bildung, werden am M!ND-Center Schülerlabore eingerichtet, in denen Phänomene aus Wissenschaft und Technik Schülern und Schülerinnen durch Lehramtsstudierende vermittelt werden.

Grundlagen- und Orientierungsprüfung/Kontrollprüfung

In den hier beschriebenen Studiengängen wird eine Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) und/oder eine Kontrollprüfung durchgeführt. Das bedeutet, dass zu gewissen Semestergrenzen bestimmte Leistungen erbracht worden sein müssen, damit das Studium fortgesetzt werden kann. Details erfahren Sie in der Einführungsveranstaltung zum Studienbeginn bzw. können Sie im § 5 der Fachspezifischen Bestimmungen nachlesen.

Infoseite des Fachbereichs

Viel Spannendes zum Einstieg ins Studium:

Physik-in-wuerzburg.de

Alternativ zur Einschreibung in einen regulären Studiengang ist es in vielen Fächern auch möglich, Modulstudien zu betreiben, also selektiv nur einzelne Module zu absolvieren, um sich wissenschaftlich oder beruflich weiterzubilden oder auch um für ein späteres Studium mit Abschlussziel vorzuarbeiten, da die im Rahmen der Modulstudien abgelegten Prüfungsleistungen anrechenbar sind. Beachten Sie freilich, dass Studierende, die bereits ordentlich in einem oder mehreren Studiengängen an der JMU immatrikuliert sind, keine (gleichzeitigen) Modulstudien betreiben können.

Wer bei der Wahl des Studiengangs noch unsicher ist, kann die Orientierungsstudien nutzen, um weitere Klarheit zu erlangen. Anders als im Modulstudium, welches sich auf ein Fach beschränkt, können hier Module aus verschiedenen Fächern belegt werden, so dass es ohne Druck möglich ist, unterschiedliche Fachkulturen aus eigener Erfahrung kennenzulernen. Wie bei den Modulstudien gilt auch für die Orientierungsstudien, dass bestandene Prüfungsleistungen für ein folgendes Fachstudium anrechenbar sind.

Da nicht alle Fächer Modulstudien anbieten bzw. Module für das Orientierungsstudium beisteuern, prüfen Sie bitte im Vorfeld durch Klick auf die obigen Links das aktuelle Angebot!

An der Uni Würzburg gibt es für Studierende aller Fächer Zertifikatsstudien, die sich mit den Themen "Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz" sowie "Nachhaltigkeit und globale Verantwortung" beschäftigen. Ausführliche Informationen finden sich auf der Webseite des GSiK-Projekts.

Außerdem kann von allen Studierenden der JMU, die sich im Bereich Museumsarbeit professionalisieren wollen, die Zusatzqualifikation Lebenswelten verstehen und kommunizieren. Historisch-anthropologische Expertise für Museen erworben werden.

Ein Angebot für Lehramtsstudierende ist das Zusatzstudium Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schule (ZABUS).

Die Promotion richtet sich nach der Promotionsordnung der Fakultät für Physik und Astronomie. Für die Promotion wird ein vorhergehender Abschluss der Diplom- oder Magisterprüfung oder eines Masters vorausgesetzt.

Es besteht die Möglichkeit der Promotion im Rahmen der Würzburger Graduiertenschule.

Organisatorisches rund ums Studium

Bereits vor dem regulären Vorlesungsbeginn finden Vorkurse für Studienanfänger statt. Für Studienanfänger der Nanostrukturtechnik wird der Vorkurs Rechenmethoden der Physik dringend empfohlen.

Nach Abschluss der Vorkurse findet der MINT-Tag statt. An diesem Tag erhalten Sie von den jeweiligen Fachstudienberatern wichtige Informationen zu Ihrem Studium. Zudem erhalten Sie eine Hilfestellung bei der Stundenplangestaltung. Darüber hinaus werden eine Stadtrallye und ein Grillfest angeboten. Die Anmeldung für den Vorkurs erfolgt unabhängig von der Immatrikulation online. Die Anmeldung finden Sie über die Seite zum Online-Selfassessment. Hier können Sie auch Ihre Fähigkeiten im Bereich Mathematik, Physik und Informatik überprüfen.

Wichtige Fragen zum Studienbeginn werden in den FAQs beantwortet.

Bachelor/Master:

Nach welcher Prüfungsordnung Sie studieren, können Sie WueStudy entnehmen: Mein Studium → Studienplaner. Die Jahreszahl hinter jedem Studienfach zeigt die für Sie geltende Version der Fachspezifischen Bestimmungen an.

Lehramt:

Das Lehramtsstudium in Bayern wird durch die Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) geregelt (Fassung vom März 2008 mit Änderungen durch Verordnungen):

Das Studium in Würzburg folgt darüber hinaus der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für die Lehramtsstudiengänge (LASPO). Von Belang sind außerdem die Fachspezifischen Bestimmungen (FSBs) der einzelnen Unterrichts-/Didaktikfächer und der Erziehungswissenschaften sowie die Regelungen in den Ergänzenden Bestimmungen zum "Freien Bereich":

Wenn Sie nicht wissen, welche Version der FSBs für Sie relevant ist,  können Sie dies WueStudy entnehmen: Mein Studium → Studienplaner. Die Jahreszahl hinter jedem Studienfach zeigt die für Sie geltende Version der Fachspezifischen Bestimmungen an.

Alle prüfungsrelevanten Themen für das Zweite Staatsexamen regelt die Lehramtsprüfungsordnung II (LPO II):

Berufliche Perspektiven nach dem Studium

Physikern steht eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten offen, da sie sich durch Ihre Fähigkeit, komplexe Probleme zu analysieren und zu lösen, sehr schnell auch in weniger vertraute Themenkomplexe einarbeiten können.

Ein Physikstudium mit dem Masterabschluss bietet daher ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Absolventen und Absolventinnen sind durch ihre interdisziplinäre Ausbildung vielseitig einsetzbar und haben beste und sichere Berufs- und Karrierechancen in verschiedensten Branchen, wie zum Beispiel

  • in industriellen Forschungs- und Entwicklungszentren
  • in der Lehre an Schulen, Hochschulen und Universitäten
  • als IT-Experte bzw. Expertin sowohl in Unternehmen als auch in selbstständiger Tätigkeit
  • im Patentwesen (Kanzleien und Patentämter)
  • bei Unternehmensberatungen, Finanzdienstleistern, Versicherungen und Banken
  • im öffentlichen Dienst

Trotz sich wandelnder konjunktureller Gegebenheiten sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Absolventen bzw. Absolventinnen der Studiengänge Physik seit langem anhaltend sehr gut.

Lesenswerte Informationen zu möglichen Tätigkeitsbereichen finden Sie auf der Webseite des Career Centre in der Broschüre Berufsfelder für Physiker.

Im Bereich des Lehramts geht die aktuelle Prognose des Bayerischen Kultusministeriums weiterhin von einem hohen Bedarf an Physik-Lehrkräften aus.

Das berufliche Profil eines Lehrers bzw. einer Lehrerin ist heute geprägt durch eine Vielzahl von Kompetenzen. So werden solides fachwissenschaftliches Wissen und Kenntnisse um die Vermittlung der fachlichen Inhalte genauso gefordert wie pädagogisches Handeln. Durch die Konzeption der Lehramtsstudiengänge an der Uni Würzburg erhalten Sie die bestmögliche Vorbereitung für diesen facettenreichen Beruf. Das Studium eines Lehramts endet in Bayern mit der Ersten Staatsprüfung. Dieser Abschluss qualifiziert den Absolventen/die Absolventin zum Eintritt in das Referendariat und mit dessen Abschluss (2. Staatsexamen) zum Dienst als Lehrer/Lehrerin.

Des Weiteren bietet der erfolgreiche Abschluss der Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt an Gymnasien die Möglichkeit einer Promotion in den studierten Unterrichtsfächern.

Lehrerbedarfsprognosen und weiterführende Informationen zur Tätigkeit als Lehrerin und Lehrer an den verschiedenen Schularten hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus zusammen gestellt.

Career Centre der Universität Würzburg

Das Career Centre bietet Ihnen ein breites Veranstaltungs- und Beratungsangebot zur beruflichen Orientierung an.

Agentur für Arbeit

Die Agentur für Arbeit pflegt eine umfangreiche Datenbank mit Informationen zu beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.