Maximilian Fries
Kontakt: maximilian.fries@uni-wuerzburg.de
Daher komme ich: Wiesbaden
Alter: 23
Das studiere ich: Biomedizin (Master of Science)
Fachsemester: 2
Hochschulgruppe/Fachschaft: Grüne Hochschulgruppe, Fachschaftsinitiative Biologie und AK Biomedizin
Mein AK: AK Ökologie
Ich bin Fachschaftspate für: Biologie und Medizin
Gremienmitgliedschaften: Senat, Hochschulrat, Zentrum für innovatives Lehren und Studieren (ZiLS)
Dort engagiere ich mich außerhalb der Hochschule: Netzwerk klimagerechte Hochschule (www.klimagerechte-hochschule.de), Bündnis90/Die GRÜNEN, Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM)
Tätigkeitsbericht:
1. Vorbemerkungen
Die vorliegende Kurzfassung des Rechenschaftsbericht beinhaltet nur die wesentlichsten Tätigkeiten des vergangenen Jahres in der Studierendenvertretung (StuV) und verzichtet weitgehend auf Erläuterungen. Für LeserInnen die sich für einzelne Themen mehr interessieren oder sich selber dort engagieren wollen, empfehle ich die Langfassung
Ich lade auch alle LeserInnen ausdrücklich dazu ein, sich bei Anmerkungen, Fragen und Kritik an mich zu wenden, am besten über die mindestens noch zwei Jahre nach Amtsende bestehende Funktions-E- Mailadresse: maximilian.fries@uni-wuerzburg.de
Bis auf wenige Ausnahme keine Arbeit zu einem Thema nur von einer Person bestritten wurde, sondern als Gruppe mit wechselnden Arbeitsanteilen und Zusammensetzung. Ich habe mich bemüht, dies möglichst detailliert darzustellen, insbesondere damit auch weitere AnsprechpartnerInnen für Nachfragen klar sind. Wo mir das nicht hinreichend gelungen, bitte ich die Vergessenen um Entschuldigung und bedanke mich jetzt schon bei allen, mit denen ich innerhalb und außerhalb der Studierendenvertretung zusammenarbeiten durfte.
2. Studentischer Vertreter im Senat und Hochschulrat
2.1. Fachspezifische Bestimmungen (FSB)
Bei den FSBs habe ich darauf hingearbeitet, dass bei deren Erstellung immer die Studierenden des jeweiligen Faches direkt beteiligt werden. Durch ständiges Drängen konnte ich erreichen, dass am Ende meiner Amtszeit die Leitlinien des „ZiLS“ (s.u.) für die Erstellung von FSBs so angepasst wurden, dass die aktive Beteiligung von Studierenden verpflichtend ist, und diese auch zumindest durch eine Stellungnahme der selbigen, die den Unterlagen bei liegt, belegt werden muss. Dies wurde schon in der ersten Sitzung im Oktober 2011 auf Betreiben meiner Nachfolgerin Hannah Klein hin verabschiedet und mit einem Brief der Hochschulleitung den DekanInnen und StudiendekanInnen mitgeteilt. Dies stellt eine große Chance für mehr studentischen MItbestimmung dar.
2.2. Veröffentlichung von Protokollen, Gastregelung und Verfolgen der Beschlüsse des studentischen Konventes zum Thema „Studentische Mitbestimmung“
Die Forderung des Ausschusses Mitbestimmung nach Veröffentlichung der Senatsprotokolle konnte ich in dieser Amtszeit erreichen. Zu finden sind die Auszüge aus den Protokollen unter Weglassung der nicht- öffentlichen Teile (Personal- und Finanzfragen) für alle Mitglieder der Universität auf den Internetseiten des Senates: https://www.uni-wuerzburg.de/universitaet/gremien/senat/ hochschuloeffentliche_protokollauszuege/
Mit diesem Präzendenzfall im Senat gibt es nun auch keinen Grund diese Veröffentlichung in den anderen zentralen Organen (Hochschulrat, zentrale Kommissionen), aber auch in fakultären Organen wie dem Fakultätsräten nicht einzuführen.
Alle weiteren Beschlüsse des Konvents zum Thema Mitbestimmung, die insbesondere Änderungen der Grundordnung vorsehen, wurden in einem Gespräch mit Beteiliung von Präsident Prof. Forchel,
Vizepräsident Prof. Riedel, Hannah Klein und mir am 26.07.2011 diskutiert. Ein ausführliches Protokoll davon ist digital und gedruckt im Archiv vorhanden. Da die Hochschulleitung (HL) das einzige Organ der Universität ist, dass laut BayHSchG GO-Änderungsanträge stellen kann, sind wir bei der Umsetzung auf die Zusammenarbeit mit der HL angewiesen. Die HL hat viele Punkte befürwortet und zugesagt, diese in der neuen Wahlperiode dann auch mit einer neu besetzten erweiterten HL zu diskutieren.
2.3. Berufungsverfahren
Im Bereich der Berufungsverfahren habe ich immer mit großem Nachdruck versucht, die Interessen der Studierenden zu wahren. Das Problem ist aber, dass man als Vertreter im Senat nur die Unterlagen erhält und darauf eine Entscheidung treffen muss, die Fachkompetenz aber dazu in der Regel in den Fakultäten liegt. Wenn dort die StudierendenvertreterInnen ihre Pflicht zur Stellungnahme zur Liste nur unzureichend nachkommen, ist es im Senat fast unmöglich etwas zu erreichen. Es war in diesem Sinne leider öfter der Fall, dass StudierendenvertreterInnen in den Fakultäten mit der Liste nicht einverstanden waren, die Bedenken aber nicht deutlich zum Ausdruck gebracht haben, sondern nur auf persönliche Nachfrage im Vorfeld der Sitzungen. Diese Nachfragen kann ich den nachfolgenden Generationen nur empfehlen, nicht nur bei Berufungsverfahren, sondern bei allen Themen, wo Studierende der Fakultäten beteiligt waren.
Ich möchte alle StudierendenvertreterInnen dazu ermutigen, mit Nachdruck und Mut die eigene Meinung zu vertreten und Missstände anzukreiden. Dies kann einen entscheiden Beitrag leisten. Falls aber wie in der Vergangenheit geschehen in einem Verfahren Druck auf die Studierenden ausgeübt wird, sollte Kontakt zum Sprecher- und Sprecherinnenrat und auch zur Hochschulleitung aufgenommen werden.
2.4. Hochschulrat
Da keine Wahlen von Mitgliedern der Hochschulleitung anstanden, beschäftigte sich der Hochschulrat vor allem mit dem Zukunft der Universität, indem die HL berichtete, man darüber diskutierte und seine Ansichten austauschte und der Hochschulleitung Ratschläge gab. In diesem Sinne habe ich versucht insbesondere mit den auswärtigen Mitgliedern, wie z.B. der Vertreterin des STMWFKs Frau Lengler, Kontakte zu knüpfen und insbesondere die Informationen, vor allem in Form von Berichten HL, zu sammeln.
Ich halte den Hochschulrat aber trotzdem für eine nicht sinnvolle und undemokratische Einrichtung, insbesondere da ihre Zusammensetzung und die Befugnisse zur Wahl der HL, gegen die elementaren Grundsätze der Hochschulautonomie und der demokratischen Ordnung widersprechen. (Die auch im Senat zur Wahl des neuen HR dargelegte ausführliche Begründung, befindet sich im Protokollauszug der Senatssitzung vom 26.07.2011). Neben Diskussionen über die geplanten und teilweise realisierten Kürzungen im Hochschuletat und den Plagiatsfällen an der Universität bestimmte insbesondere das Thema „Exzellenzinitiative“ das vergangene Jahr.
3. Studentischer Vertreter im „Zentrum für innovatives Lehren und Studieren“ (ZiLS)
Das Engagement im ZiLS überlappte sowohl zeitlich als auch inhaltlich stark mit dem Engagement im SSR und Senat, was sich als sehr sinnvoll erwiesen hat. Aus Platzgründen verweise ich für mehr Details auf die Langfassung des Berichtes. Die wichtigsten Themen waren:
3.1. Leitfaden zur Erarbeitung des FSBs und anstehende ASPO-Reform
3.2. Erstellung und Einführung einer universitätsweiten Evaluationsordnung 3.3. Akkreditierungen und die Möglichkeiten für studentische Mitbestimmung
Rechenschaftsbericht | Studierendenvertretung | Maximilian Fries | 2010/2011 2 von 5
4. Mitglied des Sprecher- und Sprecherinnenrat
Im Sprecher- und Sprecherinnenrat (SSR) haben wir uns als Team als auch in kleineren Gruppen mit einer Vielzahl von Themen eingesetzt, von denen ich nur einige wenige nennen und erläutern will, insbesondere diese, bei denen ich maßgeblich beteiligt war. Ein vollständiges Bild unserer Arbeit als SSR kann wohl nur die Summe aller sieben Rechenschaftsberichte geben. Zu meinen Aufgaben gehörten u.a. folgende Punkte, auf die ich aus den in 1. genannten Gründen nicht weiter eingehen werde: Die Organisation von Erstsemester-Infomessen, wenn nötig die Beantwortung von Presseanfragen und eine Vielzahl von Gesprächen mit vielen Verantwortlichen und Studierenden.
4.1. Engagement gegen Kürzungen im Hochschuletat
Eines der größten Themen waren sicher die von der Staatsregierung geplanten Kürzungen im Hochschuletat, die im Oktober 2010 bekannt wurden. Als Reaktion darauf haben wir zwei Demonstrationen organisert, eine mit ca. 1000 TeilnehmerInnen am 23.10.2010 und eine am 17.11.2010 mit knapp 4000 TeilnehmerInnen, bei denen ich jeweils die Rede im Namen der Studierendenvertretung übernommen habe. Zu der relativ spontanen Aktion am 23.10.2010 haben wir gemeinsam mit der HL aufgerufen. Diese Zusammenarbeit ist selten und war zu diesem Zeitpunkt entscheidend, um gemeinsam Druck in München aufzubauen. Mit der ersten Demo gegen die Kürzungen in Bayern haben wir den Anstoß zu weiteren Demos gegeben und konnten mit dazu beitragen, dass am Ende die Kürzungen wesentlich geringer ausfielen, als erwartet.
4.2. Vernetzung - Deutschland, Bayern, Würzburg, Universität
Ganz entscheidend war für das vorhergehende Engagement gegen die Kürzungen auch die bayern- und deutschlandweite Vernetzung mit anderen StudierendenvertreterInnen. Dazu nahm ich an einer Reihe von Sitzungen der Landes-ASten-Konferenz (LAK) der bayerischen Studierendenvertretung und des bundesweiten Freien Zusammenschlusses der StudentInnenschaften (fzs) teil, u.a. an zwei Mitgliederversammlungen (in Mainz und Würzburg) und zwei Sitzungen des Ausschuss der StudentInnenschaften (AS) des fzs.
Hinzu kommt die Vernetzung innerhalb der Stadt, zum einen im Stadt-Hochschulkoordinierung-Ausschuss und auch die inneruniversitäre Vernetzung. Dazu habe ich versucht so oft wie möglich bei Sitzungen meiner „Paten-Fachschaften“ in der Biologie und Medizin zu sein, auch wenn ich hier selbstkritisch sagen muss, dass es mir nicht so oft gelungen ist, wie ich es eigentlich wollte.
4.3. Ausschuss studentische Mitbestimmung
Zu ersterem Ausschuss, in dem ich sehr aktiv mitarbeitete, habe ich schon ausführlich in 2.1. und 2.2. berichtet.
4.4. Präsidialkommission zur Vergabe von Studiengebühren
In der Präsidialkommission, die über die Vergabe der Gebühren aus dem so genannten zentralen „35%- Topf“ entscheidet, war ich als beratendes Mitglied in Vertretung von Hannah Klein als Vorsitzende des SSR aktiv, und habe an allen Sitzungen und den intensiven studentischen Vortreffen teilgenommen. Ich habe hier auch meine grundsätzliche Ablehnung von Studiengebühren deutlich gemacht, aber versucht gemeinsam mit den anderen studentischen Mitgliedern der Kommission die Gebühren bestmöglich zu verteilen, insb.
Rechenschaftsbericht | Studierendenvertretung | Maximilian Fries | 2010/2011 3 von 5
auch um eine bei einer Blockade willkürlichen Verteilung durch die Hochschulleitung zu verhindern. In einer veröffentlichten Stellungnahme haben die studentischen Mitglieder sehr deutlich gemacht, dass die Gebühren zu einem überwiegenden Teil zum Stopfen von Löchern im Grundbedarf der Uni, und nicht zu vom Gesetzgeber avisierten „Verbesserung der Studienbedingungen“ verwendet wird.
4.5. Aufruf für mehr Kinderbetreuung
Aufgrund der absolut unzureichenden Ausstattung der Universität mit Kinderbetreuungs-Plätzen und Plänen der Hochschulleitung zum Ausbau dringend benötigte Baumaßnahmen (wie u.a. der so genannten Day Nursery auf dem neuen Hubland Campus Nord) initiierten meine Kollegin im SSR Johanna Uekermann und ich gemeinsam mit dem restlichen SSR und mit Unterstützung der Frauenbüros den so genannten „Aufruf für mehr Kinderbetreuung an der Universität Würzburg“, der neben vielen anderen Gremien und FunktionträgerInnen vom Senat, dem studentischen Konvent und 8 von 10 Dekanen und Dekaninnen der Universität explizit unterstützt und (bis auf den Senat) auch unterzeichnet wurde. Nachdem die Hochschulleitung nach der Übergabe des Aufrufes durch uns noch keine Bewegung erkennen ließ, legte diese nun endlich in der letzten Hochschulratssitzung der Legislaturperiode ein Konzept unter Federführung von Frau Vizepräsident Prof.in Götz vor, das einen starken Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen auch in Zusammenwirken mit dem Studentenwerk vorsieht.
5. Ko-Sprecher des „Arbeitskreises (AK) Ökologie“ der Studierendenvetretung
Der AK Ökologie hat sich sehr regelmäßig ca. zweiwöchentlich unter dem Semester getroffen und besaß und besitzt weiter mit durchschnittlich sieben aktiven Menschen eine doch beachtliche und aktive Gruppe, mit der es möglich war, einige Projekt und Ideen für eine ökologische und nachhaltige Uni umzusetzen, von denen hier nur einige genannt seien.
Ein Lohn für die großartige Arbeit der vielen Aktiven war u.a. die Auszeichnung des AKs als offizielles Projekt der „UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ durch die UNESCO für die Jahre 2011/12.
Mehr dazu hier: https://www.uni-wuerzburg.de/stuv/arbeitskreise/ak-oekologie/+
5.1. Leitfaden für nachhaltiges Leben und Studieren & Info-Tische
Das Hauptprojekt der Amtszeit 2009/2010 war die Ausarbeitung und Erstellung eine 52 Seiten starken „Leitfaden für nachhaltiges Leben und Studieren“, der im Juli 2010 in einer Auflage von 2500 Stück in Kooperation mit der Petra-Kelly-Stiftung erschienen ist und seitdem in der Uni und bei allen Veranstaltungen des AK Ökologie verteilt wird.
5.2. Ausrichtung der „FairenWoche“
Die zweite große Aktion des AKs seit 2009 war die „FaireWoche“, die wir als AK im Mai 2011 gemeinsam mit der Hochschulgruppe des Würzburger Weltladens ausrichteten. Unter dem Motto „Kritischer Konsum macht den Unterschied.“ organisierten wir eine Reihe von Veranstaltungen von Podiumsdiskussionen, über Filmvorführungen und der Bio-&-Fair-Messe, bis hin zu einer „FairenParty“.
5.3. Studentenwerk und Mensa-Philosophie
Während der Amtszeit 2010/2011 fanden drei Treffen zwischen dem AK Öko und Vertretern des Würzburger Studentenwerks, namentlich Herrn Ullrich (Geschäftsführer) und Herrn Zielke (Abteilungsleiter Hochschulgastronomie). Dabei wurde u.a. gemeinsam mit der Weltladen Hochschulgruppe die Einführung
Rechenschaftsbericht | Studierendenvertretung | Maximilian Fries | 2010/2011 4 von 5
NOW-Limonaden der Bio-Brauerei Lammsbräu als Alternative zu Produkten der Coca-Cola-Company erreicht. Zudem wurde über einen Ausbau des vegetarischen bzw. veganen Angebots in den Mensen und über die Herkunft der verwendeten Produkte diskutiert. Nach der Verabschiedung der „Mensa-Philosophie“ durch den studentischen Konvent am 06.06.2011 wurde diese auch dem Studentenwerk offiziell vorgestellt und mit den Herren Ullrich und Zielke diskutiert, die sich offen für die Ideen gezeigt haben.
5.4. Engagement in bundesweiten Netzwerken
Der AK Ökologie ist Mitglied in zwei überregionalen Netzwerken, dem „Netzwerk Klimagerechte Hochschule“ (www.klimagerechte-hochschule.de) und dem „Netzwerk studentischer Nachhaltigkeitsinitiativen“ (www.nachhaltige-hochschulen.de). Diese haben unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte und Herangehensweisen, sind aber beide in Ihrer Art wichtig für den Austausch von Ideen zwischen den engagierten Studierenden in diesem Bereich.
6. Abschließende Zusammenfassung und Bewertung
Die StudierendenvertreterInnen sind in einer eigentümlichen Situation: Sie können sich studiumsbedingt meist nur zwei Jahre mit ganzer Kraft einbringen gegen Probleme und Themen, die meist schon vor ihrem Engagement aktuell waren und danach noch sein werden. Insbesondere VertreterInnen der Universität und des Wissenschaftsministeriums nutzen dieses Wissen um die Kurzlebigkeit studentischen Engagements ganz offen dazu, Probleme und „Revolten“ der Studierenden auszusetzen.
Umso wichtiger sind zwei Dinge für die Arbeit in der StuV: Zum einem ein so vollständiger Wissenstransfer wie möglich zwischen den Generationen. Neue Generationen dürfen nicht ins kalte Wasser fallen gelassen werden, scheidende Aktive müssen den Übergang so gut wie möglich arrangieren, und die Neuen sich auch wieder nicht von dem vermeintlich „alten“ und vielleicht auch schlechterem abkapseln. Nur so können wir langsfristig etwas erreichen.
Zum anderen sollten wir uns bewusst sein, dass nur sehr wenige Studierende sich überhaupt engagieren wollen oder können, und wir daher immer dafür arbeiten sollten, dass alle StudierendenvertreterInnen gemeinsam etwas anpacken und keine Gräben in irgendeine Richtung ausgehoben werden. Das ist nicht einfach, und manchmal vielleicht auch garnicht möglich oder auch sinnvoll. Die Richtung sollte aber stehen: Gemeinsam können wir mehr erreichen.
Ich möchte mich abschließend bei all denjenigen Menschen bedanken mit denen ich die vergangenen Jahre arbeiten durfte, allen vorran den Engagierten in allen oben genannten Gremien. Ich danke den Mitgliedern des SSR 2010/2011 und insbesondere unseren beiden Sekretärinnen Frau Grimm und Frau Vierheilig für das vergangene ereignisreiche Jahr und der Grünen Hochschulgruppe Würzburg für das tolle Miteinander und das in mich gebrachte Vertrauen als Kandidat für Senat der Universität.