26.-29.o6.: <b>Vier-Tagesfahrt nach Köln und Bonn</b>

Am Montag, den 16. Juni, beginnt die Anmeldung für die Vier-Tages-Fahrt nach Köln und Bonn des AK Internationales vom 26. bis 29. Juni. Wie gewohnt könnt Ihr Euch ab 9:oo Uhr im Büro der Studierendenvertretung anmelden. Die Plätze sind begrenzt und die Vergabe verläuft chronologisch, daher solltet Ihr Euch beeilen, vergesst dabei nicht den Teilnahmebeitrag von 85 Euro!

Was erwartet Euch: Vier Tage begeben wir uns ins Rheinland und lernen die ehemalige Hauptstadt Deutschlands und die Rhein-Metropole Köln näher kennen.Auf unserer ersten Station in Bonn stehen insbesondere die vielen Museen und Beethoven als Sohn der Stadt im Mittelpunkt. Am Donnerstag besteht die Möglichkeit, im Rahmen der verschiedenen Public-Viewing-Angebote das zweite Halbfinale der Fußball-EM anzusehen. Von Freitagnachmittag bis Sonntag sind wir in Köln. So haben wir viel Zeit – auch zur freien Verfügung – den Dom, das vielseitige Kulturangebot und vieles mehr in dieser vielseitigen Stadt näher kennen zu lernen.Die Fahrt beginnt bereits Donnerstagvormittag. Unsere Rückkehr nach Würzburg ist am Sonntag für ca. 18:3o Uhr vorgesehen, es bleibt also genug Zeit, sich an den Ort seiner Wahl zu begeben, um beim EM-Finalspiel (z.B. in der Stadtmensa) mitzufiebern! Der Teilnahmebeitrag beträgt 85 Euro, dafür erwarten Euch drei Übernachtungen in der Jugendherberge plus Frühstück, Hinfahrt mit dem IC, Gruppen-Nahverkehrsticket vor Ort Rückfahrt mit dem Wochenendticket, zwei Stadtführungen sowie ein Museumsbesuch.

Euer AK Internationales

P.S.: Die Fahrten des AK Internationales erfreuen sich einer sehr großen Beliebtheit. Leider können wir bei weitem nicht alle mitnehmen, die gerne mitkommen würden. Leider können wir die Gruppengrößen aufgrund verschiedener Vorgaben (z.B. maximale Teilnahmezahl bei Stadtführungen) nicht erhöhen. Außerdem würden Fahrten mit 5o Leuten und mehr nicht mehr ein Kennenlernen und Gruppengefühl ermöglichen, wie wir es uns als Arbeitskreis in Zusammenarbeit mit dem Sprecher- und Sprecherinnenrat zum Ziel gesetzt haben.