Kritik
Der Sprecherinnen- und Sprecherrat ist ein demokratisch gewähltes Exekutivorgan. Das Aufgabenprofil des Sprecherinnen- und Sprecherrates ist über das Bayerische Hochschulgesetz (Art. 52 BayHSchG) geregelt. In allen Fällen, die das BayHSchG nicht regelt, stützt sich das Handeln des Sprecherinnen- und Sprecherrates auf die Beschlüsse und auf die Geschäftsordnung des Studentischen Konvents. Darüber hinaus fußen Entscheidungen und Handlungen des Sprecherinnen- und Sprecherrates auf der Grundordnung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Der Sprecherinnen- und Sprecherrat ist ein ehrenamtliches Organ. Seine Mitglieder sind aktive Studierende, die dieses Ehrenamt neben ihrem Studium ausführen. Deshalb kann es in Einzelfällen dazu kommen, dass kontroverse inhaltliche Debatten nicht immer online geführt werden können. In solchen Fällen kann ein individuelles Gespräch mit dem gesamten Sprecherinnen- und Sprecherrat oder mit einzelnen Mitgliedern erfolgen. Darüber hinaus ist es allen Studierenden der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erlaubt, an den öffentlichen Sitzungen des Studentischen Konventes teilzunehmen. Dort sind ebenfalls alle Studierenden antragsberechtigt. Wir hoffen, auf diese Weise alle Unstimmigkeiten beseitigen zu können und freuen uns auf jede Art von Kritik.