Forschungsbau
Gemäß seiner Konzeption als international sichtbarem Reflexions- und Kollaborationsraum zur Weiterentwicklung der Philologie im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung stellt das ZPD eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der JMU dar. Es ist der erste Baustein eines neuen geisteswissenschaftlichen Zentrums der Universität, das auf dem Campus Nord geschaffen werden soll. Im Zentrumsneubau sind diverse Lehrstühle und Forschungsprojekte angesiedelt, um Wissen und Kompetenzen unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher und informatischer Forschungs- und Fachrichtungen auch räumlich zu bündeln.
© Tom Bauer AD PHOTOGRAPHY
Baufortschritt
Entwurf und Gebäudekonzeption des Zentrumsneubaus stammen vom renommierten Stuttgarter Architektenbüro Auer-Weber, dem im Juni 2018 nach Abschluss des ausgeschriebenen Architekturwettbewerbs durch ein Preisgericht der 1. Platz zugesprochen wurde.
In einem Kurzfilm dokumentiert das Staatliche Bauamt Würzburg den aktuellen Baufortschritt im Juni 2021. Der virtuelle Rundgang bietet dabei einerseits Einblicke in die Arbeiten auf der Baustelle und wirft andererseits durch die bereits am Zentrum angesiedelten Forschungsprojekte seinen Blick auf das zukünftiges Arbeiten in der Forschungseinrichtung voraus. Den zugehörigen einBLICK Artikel finden Sie hier.
November 2022
November 2021
Spatenstich
Der Spatenstich für den Forschungsbau des Zentrums für Philologie und Digitalität "Kallimachos" erfolgte am 23. April 2020: Zugegen waren (v.l.n.r.) Baudirektor Jan Knippel (Staatliches Bauamt Würzburg), Prof. Dr. Andreas Hotho (Data Science), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Forchel (Präsident), Prof. Dr. Dag Nikolaus Hasse (Geschichte der Philosophie), Bernd Sibler (Staatsminister für Wissenschaft und Kunst), Prof. Dr. Frank Puppe (Künstliche Intelligenz und Wissenssysteme) und Prof. Dr. Ulrich Konrad (Musikwissenschaft, Kommissarischer Leiter des ZPD).
Spatenstich des ZPD am 23. April 2020 (© Gunnar Bartsch / Universität Würzburg).