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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Pressemitteilungen

Eine Mutation in dem EZH1-Gen ist der zweithäufigste genetische Defekt in autonomen Adenomen. Dies haben Wissenschaftler der Uni Würzburg jetzt gezeigt. (Abbildung: Davice Calebiro / Kerstin Bathon)

Das autonome Adenom ist die häufigste Variante gutartiger Tumore der Schilddrüse. Mutationen in zwei Genen sind für gut 70 Prozent von ihnen verantwortlich. Wissenschaftler der Uni Würzburg haben jetzt einen weiteren Auslöser identifiziert.

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Bindung von Patientenserum an Ranvierschen Schnürringen. (Foto: Kathrin Doppler)

Würzburger Neurologen haben Antikörper entdeckt, die an der Entstehung bestimmter Formen von Nervenleiden beteiligt sind. Damit konnten sie auch den Weg für eine erfolgreiche Therapie dieser Krankheiten aufzeigen.

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Studentin zwischen Bücherregalen der Würzburger Universitätsbibliothek. (Foto: Gunnar Bartsch)

Die Carl Friedrich von Siemens Stiftung (München) fördert die Universitätsbibliothek Würzburg erneut mit 400.000 Euro. Von dem Geld werden gedruckte Fachbücher beschafft.

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Vertragsunterzeichnung in Bayreuth mit (v.l.): Alfred Forchel, Präsident der Uni Würzburg, Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth, Ludwig Spaenle und  Joachim Hornegger, Präsident der FAU Erlangen-Nürnberg. (Foto: Jens Wagner, Universitä

Neuartige Materialien, die essentiell für Schlüsseltechnologien in den Bereichen Energie, Kommunikation, Klimawandel, Wasser und Gesundheit sind: Daran wird im Bayerischen Polymerinstitut geforscht. Jetzt haben die beteiligten Universitäten die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

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Hochauflösende Mikroskopie einer Axonterminale eines kultivierten Motoneurons: Mikrotubuli sind mit grünem Fluoreszenzfabstoff gefärbt, Stathmin in blau,  Stat-3 in rot. (Abbildung: Preeti Yadav, Michael Sendtner, Markus Sauer, Universität Würzburg).

Bei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsklinikums.

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Bloß nicht stillsitzen! Das fordert Barbara Händel von ihren Versuchspersonen. Denn sie erforscht den Einfluss von Bewegung auf die Wahrnehmung. (Foto: Gunnar Bartsch)

Die Neurowissenschaftlerin Barbara Händel untersucht den Zusammenhang von rhythmischer Bewegung und Wahrnehmung. Für ihre Arbeit erhält sie 1,5 Millionen Euro in Form eines Starting Grants vom Europäischen Forschungsrat.

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Der Anteil der Kinder ganz ohne oder mit nur geringen Kenntnissen der deutschen Sprache ist eine Herausforderung für Lehrkräfte. Hier setzt das "Zusatzstudium Deutsch als Zweitsprache" der Universität Würzburg an.

Ab dem kommenden Wintersemester bietet die Universität Würzburg das Zusatzstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)" an. Angehende Deutsch-Lehrkräfte können sich damit gezielt auf den Einsatz in Klassen vorbereiten, in denen Schüler nicht-deutscher Muttersprache unterrichtet werden.

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Von der Titelseite des Jahresberichts 2015 der Würzburger Indien-Initiative.

Die Zusammenarbeit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg mit Partneruniversitäten in Neu-Delhi bekommt einen kräftigen Schub: Für drei neue Kooperationsprojekte fließen insgesamt rund 375.000 Euro an die JMU.

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Mehrere vernetzte Kleinst-Satelliten sollen durch Zusammenarbeit in ihrer Erdumlaufbahn ein Sensornetz bilden und gemeinsam die Erde auf neue Art beobachten. Professor Klaus Schilling stellte auf der 8. Internationalen Regierungschefkonferenz in München

Mehrere vernetzte Kleinstsatelliten sollen durch Zusammenarbeit in ihrer Erdumlaufbahn ein Sensornetz bilden und gemeinsam die Erde auf neue Art beobachten. Professor Klaus Schilling stellte auf der 8. Internationalen Regierungschefkonferenz in München das Projekt vor.

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Universitätspräsident Alfred Forchel mit Franziska Scheidemantel, Pascal Bunk und Wiebke Degler vom Campus-Garten-Team sowie mit Univizepräsidentin Barbara Sponholz (von links) bei der Preisüberreichung. (Foto: Uni Würzburg)

4.500 Besucher haben beim Campusfestival Wissenschaft zum Anfassen erlebt. Auf dem Fest wurde außerdem ein studentisches Projekt mit einem Preis ausgezeichnet.

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Zum gegenseitigen Kennenlernen in Würzburg zusammengekommen: Die Teilnehmer des ersten BRIAS-Symposiums. (Foto: Marco Bosch)

Über 40 Afrikaforscher aus Bayreuth, Ingolstadt, Neu-Ulm und Würzburg kamen zu einem ersten Arbeitstreffen des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikanische Studien (BRIAS) in Würzburg zusammen. Hier diskutierten sie einen Tag lang über ihre Arbeitsgebiete und über mögliche Kooperationen.

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Sammy Florczak, Naomi Paxton und Erin McColl (v.l.) kommen aus Australien. Im Rahmen des internationalen Biofabrikation-Masterstudiengangs verbringen sie aktuell zwei Semester an der Universität Würzburg. In den hiesigen Labors forschen sie an der Mediz

Sie entwickeln künstliche Gewebe, die in Zukunft die Medizin revolutionieren sollen: Drei Studierende aus Australien. Eingeschrieben in dem internationalen Master „Biofabrikation“ verbringen sie aktuell zwei Semester in Würzburg und forschen dort in den Labors am Röntgenring.

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Teilnehmer des Wirtschaftsgesprächs: Regierungspräsident Paul Beinhofer, Ministerin Ilse Aigner und Unipräsident Alfred Forchel. (Foto: Josef Wilhelm)

„Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“: So lautete das Motto einer Veranstaltung, zu der Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in den Toscanasaal der Universität Würzburg eingeladen hatte. Gut 150 Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft waren der Einladung gefolgt.

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Guido Knopp - Deutschlands beliebtester Geschichtslehrer, wie der „Spiegel“ schreibt – ist Alumnus der Uni Würzburg.  (Foto: Richardfabi / Wikimedia Commons)

Er ist sehr prominent, vielseitig und viel diskutiert: der Journalist und Historiker Guido Knopp. Den Grundstein für seine Karriere hat er als Student und Doktorand an der Universität Würzburg gelegt. Eine Zeit, an die er heute noch gerne zurückdenkt.

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Fahnen vor der Universität

Nur die Studierenden waren in diesem Jahr dazu aufgerufen, bei den Hochschulwahlen ihre Vertreter in den diversen Gremien der Universität Würzburg neu zu bestimmen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

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