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Pressemitteilungen

Eine Büste Wilhelm Conrad Röntgens aus der Würzburger Röntgen-Gedächtnisstätte.

Vor 125 Jahren entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen an der Universität Würzburg eine neue Art von Strahlen. Das Jubiläum wird mit zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen gefeiert.

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Diffuse Bauchschmerzen kennzeichnen das Reizdarmsyndrom, mit dem sich Wissenschaftler im Rahmen des Projekts IMBAY 2020 befassen.

Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert die Erforschung der Integrativen Medizin in Bayern. Dazu startet ein Kooperationsprojekt der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg mit dem Klinikum Bamberg.

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Dieses Fluoreszenz-Mikroskopiebild zeigt Campylobacter jejuni-Bakterien (grün), die menschliche Zellen (HeLa) infiziert haben. Die Zellkerne der menschlichen Wirtszellen sind in blau dargestellt und das Zellskelett (Aktin) in magenta.

Viele bakterielle Krankheitserreger entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika. Bei der Suche nach neuen Therapiestrategien setzen Würzburger Forschungsgruppen auch auf digitale Technologien. Dafür gibt es Millionen vom Freistaat.

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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (Mitte) sprach im audimax der uni Würzburg über die Herausforderungen der deutschen Industrie. Unter den Zuhörern waren auch (von links) Paul Lehrieder MdB, Professor Peter Bofinger, Universitätspräsident Alfred Forchel und Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

Wenn der Bundeswirtschaftsminister an die Uni Würzburg kommt, bleibt im Audimax kein Platz mehr frei: Am Donnerstag sprach Peter Altmaier mit Studierenden über die Herausforderungen, vor denen die deutsche Industrie steht.

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Minister Bernd Sibler (l.) überreichte Professorin Andrea Szczesny die Auszeichnung. Beim Festakt in München war JMU-Kanzler Uwe Klug (r.) dabei.

Zwei Persönlichkeiten aus der bayerischen Forschungslandschaft haben die Auszeichnung „Pro Meritis Scientiae et Litterarum“ erhalten. Eine davon ist Professorin Andrea Szczesny, Vizepräsidentin der Universität Würzburg.

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LARP7-Expression in der Keimbahn von Mäusen. Gezeigt ist eine Immunfärbung des Proteins (grün), die Zellkerne sind mit einem Farbstoff (DAPI) blau markiert.

Kleinwuchs und andere Entwicklungsstörungen sind die Folgen eines bestimmten Gendefekts. Forscher der Universitäten in Würzburg und Regensburg haben jetzt dieses Gen genauer untersucht.

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Sebastian Vogel, Doktorand an der Ökologischen Station, entnimmt Totholzproben für die genetische Bestimmung von Pilzen und Bakterien.

Totholz spielt für die Biodiversität in Wäldern eine wichtige Rolle. Die Ökologische Station der Uni Würzburg und der Forstbetrieb Ebrach erforschen es in einer Kooperation, die jetzt mit rund 500.000 Euro gefördert wird.

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