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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Pressemitteilungen

Von der „Wir machen das jetzt einfach“-Attitüde in Kalifornien könnte sich Deutschland ruhig etwas abschauen, findet der Physiker und JMU-Alumnus Hannes Kraus.

Alumnus Hannes Kraus hat in Würzburg Physik studiert und promoviert. Heute arbeitet er in Kalifornien am Jet Propulsion Laboratory an Raumfahrtprojekten der NASA.

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Durchschnitten das Band bei der Einweihung des Instituts für nachhaltige Chemie und Katalyse mit Bor (v.l.): Paul Pauli, Christian Schuchardt, Markus Blume, Holger Braunschweig, Tobias Brixner, Werner Dölger.

Auf dem Hubland-Campus wurde das Institut für nachhaltige Chemie & Katalyse mit Bor eingeweiht. Zur Feier kam auch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume.

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Die beiden Sprecher des Exzellenzclusters ct.qmat, Ralph Claessen (l.) und Matthias Vojta (r.), präsentieren mit dem App-Designer Philipp Stollenmayer ihr gemeinsames Projekt, die Spiele-App „Katze Q“.

Die Spiele-App „Katze Q“ wurde beim Valencia Indie Summit als „Best Mobile Indie Game“ ausgezeichnet und ist für den Deutschen Computerspielpreis und den Kindermedienpreis „Goldener Spatz“ nominiert.

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Mittelalt, mitteldicht und häufig totholzarm: So sehen heutzutage viele Wälder in Deutschland aus. Für die Artenvielfalt ist das nicht gut.

Wie lässt sich im Wald die biologische Vielfalt erhalten oder verbessern? Dieser Frage geht eine neue Forschungsgruppe der Universität Würzburg nach. Sie erhält dafür in den kommenden vier Jahren 4,3 Millionen Euro.

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Alexander Westermann, Juniorprofessor für Dual RNA-seq am Lehrstuhl für Molekulare Infektionsbiologie I der Universität Würzburg und Gruppenleiter am HIRI.

Alexander Westermann erforscht menschliche Darmbakterien. Dafür hat er jetzt einen mit 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhalten.

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Expression von GLUT3 auf aktivierten T-Zellen. GLUT3 (grün) ist auf der Zelloberfläche lokalisiert, die Mitochondrien (violett) und der Kern (blau) wurden ebenfalls dargestellt.

Ein hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und dadurch die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.

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Prince Ravat erhält einen Starting Grant vom ERC.

In der Würzburger Chemie will man eine neue Klasse chiraler organischer Halbleiter entwickeln – für Anwendungen der nächsten Generation der organischen Elektronik. Gefördert wird das Projekt vom Europäischen Forschungsrat mit 1,5 Millionen Euro.

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Lars Dölken erhält zum zweiten Mal einen ERC Consolidator Grant.

Erneut erhält Virologie-Professor Lars Dölken einen Consolidator Grant über zwei Millionen Euro. Mit diesem Preis des Europäischen Forschungsrats treibt er ein neues Projekt über Herpesviren voran.

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Cynthia Sharma ist davon überzeugt, dass es in Bakterien ein riesiges, bislang noch weitgehend unerforschtes Universum von RNA-bindenden Proteinen gibt. In den kommenden fünf Jahren wird sie dieses erforschen.

Cynthia Sharma erforscht, wie Bakterien sich an ihre Umwelt anpassen, und hat dabei RNA-bindende Proteine im Blick, über die wenig bekannt ist. Dafür hat sie einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Vladimir Dyakonov ist International Mentor an der Uni Würzburg.

Für ausländische Studierende oder Forschende, die sich an der Universität diskriminiert fühlen, gibt es eine zentrale Ansprechperson: den Internationalen Mentor.

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Cynthia Sharma, Lars Dölken und Prince Ravat erhalten hochrangige Forschungspreise des Europäischen Forschungsrats.

Die Infektionsbiologin Cynthia Sharma, der Virologe Lars Dölken und der Chemiker Prince Ravat erhalten hoch dotierte Preise für ihre Forschung – zusammen sind es 5,5 Millionen Euro.

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Fotografie einer Vinaigrette: Die Öltropfen symbolisieren die Nanodomänen, die rund um Rezeptoren entstehen. Je nach Signalstärke können die Domänen verschiedene Größen annehmen und auch fusionieren, um dann globale Zellantworten auszulösen.

Wie eine Zelle Hunderte Signale gleichzeitig verarbeiten kann, zeigt ein Forschungsteam um Martin Lohse im Fachblatt „Cell“. Die Ergebnisse werden der Zellbiologie ein neues Forschungsfeld eröffnen.

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Beim Gender-Sternchen denken Lesende eher, dass Frauen damit gemeint sind und nicht Männer.

Das Gendersternchen führt nicht zu mehr Gerechtigkeit, wenn es darum geht, Männer und Frauen in Texten gleichermaßen zu nennen. Das zeigt eine Studie aus den Psychologischen Instituten der Unis Kassel und Würzburg.

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