Erweiterte Hochschulleitung setzt Kommissionen ein
12/19/2007Sieben Kommissionen sollen künftig der Hochschulleitung zuarbeiten
Die Erweiterte Hochschulleitung hat in Ihrer Sitzung am 1o.12.2oo7 sieben neue Kommissionen eingesetzt. Die alten Kommissionen mussten mit dem In-Kraft-Treten des neuen Hochschulgesetzes am 3o. September 2oo7 aufgelöst werden, in der Grundordnung der Universität aber sind weiterhin Kommissionen "zur Beratung von themenbezogenen oder universitären Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung" vorgesehen, "diese können Beschlussempfehlungen erarbeiten." (§11 Kommissionen)
Folgende Gremien wurden gebildet:
- Kommission für Studium und Lehre
- Kommission für Haushaltsangelegenheiten
- Kommission für Planungsangelegenheiten
- Kommission für Forschung und Technologietransfer
- Kommission für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung
- Kommission für zentrale Serviceeinrichtungen
- Kommission für Internationale Beziehungen
In die Kommissionen wurde auch jeweils ein Vertreter, bzw. eine Vertreterin aus den Reihen der Studierenden benannt. Diese wurden zuvor vom Studentischen Konvent gewählt und von der Vertreterin der Studierenden im Senat, Doris Aschenbrenner, vorgeschlagen. "Leider hat die Bildung der Kommissionen sich bis in den Dezember hinausgezögert, aber wir freuen uns auf die inhaltliche Arbeit in den Kommissionen", so Andreas Hanka, Mitglied der Kommission für Internationale Beziehungen, "schließlich stellen die Kommissionen eine der wenigen institutionalisierten Möglichkeiten dar, auf die Gestaltung der Hochschule und auch auf die Hochschulleitung Einfluß zu nehmen."