Pressemitteilung: Ein breites Bündnis der Studierendenvertretung fordert nachhaltige Veränderungen im Lehramtsstudium

Nach dem mehrfachen Scheitern der Universität, in der Antragsrunde zur Qualitätsoffensive Lehrerbildung im Jahr 2015, fehlen für das Lehramtstudium -dem größten Studiengang der Universität Würzburg (ca. 7000 Studis) - jährlich circa 5 Millionen Euro. Es ist Zeit, dass sich das Lehramt an der Universität Würzburg endlich organisatorisch, strukturell und inhaltlich verändert.

Das breites Bündnis um den Arbeitskreis Lehramt fordert nun Veränderungen und erhebt folgende Kernforderungen:

1. Besetzung des*der Direktor*in in der neuen Professional School of Education durch eine Hochschullehrkraft aus der Pädagogik
2. Einrichtung eines*er Vizepräsidenten für das Lehramt,
3. Einrichtung eines*er Studienkorridinators*rin für das Lehramt,
4. Verstärkung pädagogische Inhalte für das Regelschullehramt,
5. Aufnahme des Themas Heterogenität in das Lehramt durch das GSiK-Programm (Globale Systeme – Interkulturelle Kompetenzen),
6. Ausbau des Programmes „Internationalisierung der Lehrer*innenbildung“ und nicht Verhinderung!

Die Umbenennung und Neuausrichtung der Professional School of Education darf KEINE simple Umbenennung des Zentrums für Lehrerbildung sein.

Die vollständige Pressemittelung findet ihr  auf der Seite des AK Lehramts