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Science Slam war voller Erfolg

01/28/2011

Matthias Beyer gewinnt mit seinem Slam über Biodegradierbare Hybridpolymere und was das ganze mit einer Polonaise zu tun hat den 1. Science-Slam Würzburgs.

Bei dem 1. Science-Slam Würzburgs erwartete die Slammer ein rappelvoller Audimax. Nachdem bereits zehn Minuten vor Beginn der Veranstaltung alle Sitzplätze besetzt waren, wurden Gänge und Bühne in Beschlag genommen.

Auf den ersten Startplatz wurde André Lampe gelost, der sein Diplomarbeitsthema aus der Physik mit Hilfe des Hodenknackerfisches präsentiert hat. Mit Hilfe von Badeenten zeigte Urs Ganse, ebenfalls aus der Physik, was eigentlich ein Teilchenbeschleuniger macht.

Ganz spartanisch mit Kreide und Tafel bewaffnet, aber nicht minder witzig, erklärte Prof. Dr. Manfred Dobrowolski was der Portier in Hilberts Hotel zu beachten hat und kam zu dem Schluss: "In die Unendlichkeit passt doch schon ganz schön viel rein!" Schwer beeindruckt von seinen Vorrednern zog Dr. Markus Naser auf charmante Art seinen Vortrag über König Otto von Bayern zurück.

Thorsten Feichtner beeindruckte mit seinem Slam "Kleiner als das Licht erlaubt - und wozu Nanoantennen sonst noch nützen" und gab dem Auditorium noch mit auf den Weg, dass es nicht nur auf die gleiche Wellenlänge, sondern auch auf die gleiche Phase ankomme. Was das Computerspiel Need for Speed und Psychologie miteinander zu tun haben, zeigte Michael Brill. Auf Startnummer 7 wurde Matthias Bayer gelost. Er zeigte, dass hinter komplexen chemischen Begriffen meist ganz triaviale Dinge stecken, denn: "Was wir morgen in unseren Kaffee tun, kann im Bein nicht schaden."


Nachdem alle Slammer an der Reihe waren, wurde anhand eines Dezibelmeßgeräts bestimmt, welcher Slammer den lautesten Beifall bekommen hat. Ganz knapp setzte sich hierbei Matthias Beyer mit 109,7 db vor André Lampe und seinen Hodenknackerfisch mit 109,4 db durch. Mit einem Applaus von 108,3 wurden jeweil Manfred Dobrowolski und Andre Ganse bedacht.

 

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