Umgang mit psychisch belasteten Studierenden
Ein Studium bringt viele Belastungen mit sich, die auch psychischen Problemen führen können.
Was kann getan werden, wenn Studierende psychische Belastungen äußern oder diese sich zeigen?
Die KIS hat hierzu eine umfassende Informationsbroschüre für Universitätsmitarbeitende erstellt: Studieren mit psychischen Erkrankungen und Problemen
Auch hat die KIS einen Flyererstellt, aus dem ersichtlich wird, an welche Stellen sich Studierende, Lehrende und Hochschulmitarbeitende mit Studierendenkontakt wenden können, die Hilfsbedarf haben.
Hier finden Sie die wichtigsten Einrichtungen für belastete Studierende:
- Notfallnummer Krisendienst - Rund um die Uhr erreichbar: 0800 / 655 3000Krisennetzwerk Unterfranken (mobiler Dienst)
- Fachstelle Suizidberatung - Unterstützung in kritischen Lebenssituation
- Sozialpsychiatrischer Dienst des Erthal-Sozialwerks
- Sozialpsychiatrischer Dienst des Roten Kreuzes
- Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes
- Uniklinik Psychiatrie Ambulanz, Notfallsprechstunde
- Zentrum für seelische Gesundheit (ZSG) am König-Ludwig-Haus
Wenn Studierende belastet sind und auffällig werden, kann das auch eine Belastung für die Beschäftigten sein. Diese finden Unterstützung in der
Wir bieten regelmäßig Vortragsveranstaltungen für Hochschullehrende und Beschäftigte mit Studierendenkontakt an, in denen Anlaufstellen vorgestellt und der Umgang mit psychisch belasteten Personen besprochen wird. Die Präsentationen und Folien zur Vorstellung der Anlaufstellen finden Sie hier: